Differenzkontrakte sind hochspekulative DayTrading Instrumente! Du erfährst alles, was du über CFDs wissen musst. Von ihrer Geschichte bis hin zu den mit dem Handel verbundenen Risiken. Lerne, wie du die richtigen Entscheidungen triffst. Kosten minimierst und deinen Handel optimierst.
Achtung: Der CFD-Handel ist risikoreich.
Was ist ein Differenzkontrakt? | Ein Finanzderivat für den Handel von Kursentwicklungen |
Risiken | Hohes Verlustrisiko durch Hebelwirkung |
Geeignet für | Erfahrene Anleger und Trader |
Handelbare Basiswerte | Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen |
Differenzkontrakt Geschichte
Differenzkontrakte, auch als CFDs bekannt. Sie haben ihre Wurzeln im frühen 90er Jahren. Over the counter wurde ursprünglich von Brian Keelan und Jon Wood entwickelt. Ziel war es die Stempelsteuer zu umgehen.
- 1990: Entstehung der ersten Differenzkontrakte
- 2000: Popularität in Großbritannien
- 2010: Globale Verbreitung und Regulierung
Was sind Differenzkontrakte (CFDs)?
Ein Differenzkontrakt (englisch: Contract for Difference, kurz CFD) ist ein Finanzderivat. Dabei vereinbaren zwei Parteien den Austausch von Wertentwicklung und Erträgen eines Basiswerts. Gegen Zinszahlungen während der Laufzeit.
Der Handel von Differenzkontrakten erfolgt über den OTC (Over the Counter) Markt. Es wird außerbörslich gehandelt. Nicht über die Börse wie beim klassischen Aktienhandel.
Was sind CFDs einfach erklärt
Bei Differenzkontrakten ist der Gewinn die „Differenz„, zwischen dem Einstiegskurs und Schlusskurs eines Basiswertes.
Was sind Basiswerte im Contract for Difference Trading
Forex (FX) – Devisen
Bei Währungen Unterscheidet man zwischen Majors, Minors und Exotics.
Majors – Hauptwährungspaare
Währungspaar | Beschreibung |
---|---|
EUR/USD (Euro/US-Dollar) | Euro/US-Dollar |
USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen) | US-Dollar/Japanischer Yen |
GBP/USD (Britisches Pfund/US-Dollar) | Britisches Pfund/US-Dollar |
USD/CHF (US-Dollar/Schweizer Franken) | US-Dollar/Schweizer Franken |
AUD/USD (Australischer Dollar/US-Dollar) | Australischer Dollar/US-Dollar |
USD/CAD (US-Dollar/Kanadischer Dollar) | US-Dollar/Kanadischer Dollar |
NZD/USD (Neuseeland-Dollar/US-Dollar) | Neuseeland-Dollar/US-Dollar |
Minors – Nebenwährungspaare
Währungspaar | Beschreibung |
---|---|
EUR/GBP (Euro/Britisches Pfund) | Euro/Britisches Pfund |
EUR/AUD (Euro/Australischer Dollar) | Euro/Australischer Dollar |
GBP/JPY (Britisches Pfund/Japanischer Yen) | Britisches Pfund/Japanischer Yen |
CHF/JPY (Schweizer Franken/Japanischer Yen) | Schweizer Franken/Japanischer Yen |
NZD/JPY (Neuseeland-Dollar/Japanischer Yen) | Neuseeland-Dollar/Japanischer Yen |
GBP/CAD (Britisches Pfund/Kanadischer Dollar) | Britisches Pfund/Kanadischer Dollar |
AUD/CAD (Australischer Dollar/Kanadischer Dollar) | Australischer Dollar/Kanadischer Dollar |
Exotics – Exotische Währungspaare
Währungspaar | Beschreibung |
---|---|
EUR/TRY (Euro/Türkische Lira) | Euro/Türkische Lira |
USD/SGD (US-Dollar/Singapur-Dollar) | US-Dollar/Singapur-Dollar |
GBP/ZAR (Britisches Pfund/Südafrikanischer Rand) | Britisches Pfund/Südafrikanischer Rand |
JPY/NOK (Japanischer Yen/Norwegische Krone) | Japanischer Yen/Norwegische Krone |
AUD/MXN (Australischer Dollar/Mexikanischer Peso) | Australischer Dollar/Mexikanischer Peso |
USD/HKD (US-Dollar/Hongkong-Dollar) | US-Dollar/Hongkong-Dollar |
EUR/ZAR (Euro/Südafrikanischer Rand) | Euro/Südafrikanischer Rand |
Aktienindizes: Europa, USA und Asien
Hierzu zählen der DAX40, Dow Jones, SP500, Nasdaq 100 oder Nikkei.
Rohstoffe weiche und harte
Gold, Silber, Rohöl, weiche Rohstoffe wie Kaffee oder Weizen.
Einzelaktien
Tesla, Apple oder Mercedes-Benz
Kryptowährungen
Weniger verbreitete Basiswerte
Wie funktioniert ein CFD?
Beim Handel mit CFDs erwirbst du nicht den zugrunde liegenden Basiswert. Du handelst nur auf dessen Kursentwicklung. Die Transaktionen finden ausschließlich zwischen dem Forex und CFD Broker und dir statt.
Finanzinstrument | Vorteile | Nachteile |
CFDs | Hohe Hebelwirkung, Flexibilität | Hohes Verlustrisiko |
Aktien | Eigentum an Unternehmen, Dividenden | Langfristige Investition, keine Hebel |
ETFs | Diversifikation, geringere Kosten | Keine Hebel, weniger Flexibilität |
Mehr dazu: CFD Vorteile und Nachteile einfach erklärt
Wer sollte CFD handeln?
CFDs eignen sich vor allem für erfahrene und gut informierte Anleger. Die sich der damit verbundenen Risiken bewusst sind. Sie sind komplexe Finanzinstrumente und nicht für jeden geeignet.
- Erfahrene Anleger
- Daytrader
- Scalper
- Trader mit viel Zeit
Mehr zum Thema: CFD Trading lernen – 9 Schritte zum ersten Trade
Handelbare Finanzinstrumente: Warum CFDs und nicht Aktien?
CFDs bieten dir die Möglichkeit, auf eine breitere Palette von Finanzinstrumenten.
Aktien CFDs vs Aktien
Der Hauptunterschied zwischen Aktien und Aktien CFDs ist der Hebel. Beim CFD-Handel kannst du einen Hebel nutzen. Um deine potenziellen Gewinne zu steigern, was jedoch auch das Risiko erhöht.
Index CFDs vs Indizes
Index CFDs bzw. Aktienindizes ermöglichen es dir, auf die gesamte Wertentwicklung eines Index zu spekulieren, ohne die einzelnen Bestandteile kaufen zu müssen. Dies bietet eine gute Möglichkeit zur Diversifikation.
Finanzinstrument | Hebel | Eigentum |
Aktien CFDs | Ja | Nein |
Index CFDs | Ja | Nein |
Rohstoff CFDs | Ja | Nein |
Rohstoff CFDs vs Rohstoffe
Physischen Rohstoffen wie Gold oder Öl unterscheiden sich von Rohstoff CFDs. Hier kannst Preisbewegungen zu spekulieren. Ohne die Ware selbst zu besitzen bzw. lagern zu müssen.
Dies vereinfacht den Handelsprozess erheblich und macht Gold CFDs attraktiv.
Noch praktischer wird das Beispiel bei Rohöl wie WTI und Brent. Hier wäre die Lagerung noch unrealistischer.
Währungspaare
CFDs ermöglichen auch den Handel von Währungspaaren. Ähnlich wie im Forex-Markt. Du kannst auf die Kursbewegungen von Devisen wie EUR/USD oder GBP/USD setzen.
Mehr zum Thema: Forex Trading lernen: Beste Anleitung für Beginner
Krypto CFDs vs Kryptos
Wenn du in Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum investieren möchtest, aber nicht die tatsächlichen Coins besitzen willst, sind Krypto CFDs oder ein Bitcoin CFD eine Option.
Sie bieten die Möglichkeit, von den Kursbewegungen zu profitieren. Ohne die Kryptowährungen physisch zu halten. Du brauchst kein Wallet.
- Schnelle Reaktion auf Marktbewegungen
- Kein Eigentum der physischen Assets
- Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen
- Handel mit Hebel
CFDs vs andere Derivate
Differenzkontrakte (CFDs) sind nur eine Form von derivativen Finanzinstrumenten. Es gibt auch andere Derivate, wie Futures und Optionsscheine.
Derivat-Typ | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
CFDs | Flexibilität, Hebel, keine Laufzeitbeschränkung | Hohes Risiko, potenzielle Kosten |
Futures | Feste Laufzeit, hohe Liquidität, geringere Kosten | Komplexität, festgelegtes Ablaufdatum |
Optionsscheine | Recht aber keine Pflicht zum Kauf/Verkauf, begrenztes Risiko | Zeitwertverlust, Komplexität |
CFDs eignen sich gut für kurzfristige Spekulationen. Futures sind eher für längere Investments und Hedging-Strategien geeignet.
Optionsscheine bieten mehr Flexibilität. Sind jedoch komplexer und unterliegen einem Zeitwertverlust.
Die Wahl des richtigen Derivats hängt von deinen individuellen Anlagezielen und deiner Risikobereitschaft ab.
CFDs Handel: Kosten und Gebühren
Beim CFD-Handel gibt es verschiedene Kosten und Gebühren.
Die du berücksichtigen solltest. Dazu gehören der Spread, die Finanzierungskosten (Swaps) und eventuelle Kommissionen.
Trading Kosten minimieren
Um die Kosten beim CFD-Handel zu minimieren, ist es wichtig, den CFD Broker Vergleich zu nutzen. Die Spreads (Differenz zwischen Geldkurs und Briefkurs) sowie andere Gebühren genau zu prüfen.
❗Ein CFD Demokonto ist hilfreich. Teste die Handelsplattform. Bevor du echtes Geld investierst.
Kostenart | Beschreibung |
Spread | Die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis |
Finanzierungskosten | Kosten für das Halten einer Position über Nacht |
Kommission | Gebühren, die vom Broker für den Handel erhoben werden |
Gut zu wissen: Kommissionen fallen nicht bei allen Brokern und Basiswerten an. In der Regel ist der Spread niedriger, wenn eine Kommission anfällt.
Verlust und Risiken im Trading: Wie man sie minimiert
Der Differenzkontrakt Handel birgt aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko. Es ist wichtig, Maßnahmen für ein effektives Risikomanagement zu treffen.
- Stop-Loss-Aufträge setzen
- Hebelwirkung sorgfältig wählen
- Kapitalmanagement
- Marktforschung und Analyse
Hebelwirkung und Nachschusspflicht
Die Hebelwirkung spielt eine zentrale Rolle im CFD-Handel. Kann jedoch auch Risiken bergen.
Dank der Vorschriften der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) gibt es für alle in Europa regulierten Broker einheitliche Hebelbeschränkungen.
Das minimiert das Risiko und sorgt für mehr Transparenz im Markt.
ESMA Hebelübersicht für CFD Broker
Finanzinstrumente | Hebelwirkung (Leverage) |
---|---|
Major Währungspaare | 1:30 |
Nicht-Major Währungspaare, Gold und wichtige Indizes | 1:20 |
Andere Rohstoffe (außer Gold) und weniger wichtige Indizes | 1:10 |
Einzeltitel und andere Referenzwerte | 1:5 |
Kryptowährungen | 1:2 |
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nachschusspflicht. In Europa gibt es für private Anleger keine Nachschusspflicht mehr.
💡Du kannst nicht mehr Geld verlieren, als du ursprünglich investiert hast. Das schützt vor unerwarteten, hohen Verlusten.
CFD Broker und Handel: 6-Schritte-Leitfaden
Die Auswahl eines geeigneten CFD Brokers ist ein entscheidender Schritt. Hier ist ein 6-Schritte-Leitfaden, um dir den Einstieg in das CFD Trading zu erleichtern.
Schritt 1: Den richtigen CFD-Broker finden
Ein gründlicher CFD Broker Vergleich ist unerlässlich. Achte auf Lizenzierung bzw. Regulierung (in Europa), Gebühren und die angebotene Handelsplattform.
Zu guten Trading Plattformen zählen: MetaTrader 4 (MT4), MetaTrader 5 (MT5), xStation, PureDeal, TradingView
Der Broker sollte in Europa lokal reguliert sein. Über die BaFin, CySec (Zypern), MFSA (Malta) und dadurch über die ESMA.
Schritt | Beschreibung |
1 | Den richtigen CFD-Broker finden |
2 | Kontoeröffnung und Verifizierung |
3 | Kapitalisierung des Kontos |
4 | Erste Trades und Strategieanwendung |
5 | Risikomanagement und Moneymanagement |
6 | Weiterbildung und Analyse |
Niederlassung in Deutschland
Suche einen Broker mit einer Niederlassung in Deutschland. Erfahrungsgemäß sind die Gebühren günstiger. Der Service besser und in lokaler Sprache.
Gute CFD Broker
Trive (GKFX)
XTB
IG Markets (bietet CFD Trading am Wochenende)
CMC Markets (bieten Dynamic Portfolio Swap DPS)
Admiral Markets
Schritt 2: Kontoeröffnung und Verifizierung
Sobald du einen zuverlässigen CFD Anbieter gefunden hast, ist der nächste Schritt die Kontoeröffnung und Verifizierung. Normalerweise ist dies ein schneller und einfacher Prozess. Es ist wichtig, alle erforderlichen Dokumente (Ausweis, ggf. Adressnachweis) bereitzuhalten.
Schritt 3: Kapitalisierung des Kontos
Bevor du mit dem Differenzkontrakt Trading beginnen kannst, musst du dein Konto kapitalisieren. Die meisten Broker bieten verschiedene Einzahlungsmethoden an. Darunter Kreditkarten und elektronische Geldbörsen.
Schritt 4: Handeln Differenzgeschäft
Mit Kapital auf deinem Konto ist es Zeit, deine erste Position im CFD Markt zu eröffnen. Du solltest jedoch nicht blindlings handeln; eine gut durchdachte Handelsstrategie ist entscheidend.
- Marktforschung
- Strategiewahl
- Positionseröffnung
- Risikomanagement
Schritt 5: Risikomanagement und Moneymanagement
Ein unverzichtbarer Aspekt im CFD Handel ist das Risiko- und Kapitalmanagement. Durch den Einsatz von CFD Orderarten verbessert du deinen Trading Erfolg.
Stop-Loss-Orders und weiteren Werkzeugen kannst du dein Risiko minimieren. Mit Take Profit Orders sicherst du deinen Gewinn.
Bestimmte CFD Broker bieten auch einen garantierten Stop Loss.
Schritt 6: Weiterbildung und Analyse
Im Bereich der Differenzgeschäfte ist ständige Weiterbildung unerlässlich. Dazu gehören die Marktanalyse sowie das Verfolgen von Wirtschaftsnachrichten und Trends.
Schritt | Bedeutung |
Schritt 1 | Fundament für erfolgreichen Handel |
Schritt 2 und 3 | Vorbereitung für den aktiven Handel |
Schritt 4 bis 6 | Langfristiger Erfolg und Risikominimierung |
Checkliste CFD Broker
Bei der Auswahl eines Brokers für Differenzgeschäfte gibt es einige Kriterien, die du beachten solltest. Hier ist eine kurze Checkliste, die dir bei der Entscheidungsfindung helfen kann.
- Lizenzierung und Regulierung (ESMA)
- Handelsplattform und Tools
- Hebel und Spreads
- Kundenservice
- Zusätzliche Gebühren
Mehr zum Thema: CFD Trading Erfahrung: Beginner Anleitung & beste CFD Broker Handelsplattformen
FAQs: CFD-Trading
Wie funktioniert ein CFD?
Ein CFD, oder Contract for Difference, ist ein Derivat, das es Anlegern ermöglicht, auf steigende oder fallende Kurse von verschiedenen Basiswerten zu spekulieren.
Was ist der Unterschied zwischen CFD und ETF?
Ein ETF ist ein Investmentfonds, der an der Börse gehandelt wird, während ein CFD ein Derivat ist, das auf Preisbewegungen spekuliert.
Wie werden Gewinne aus CFD versteuert?
Gewinne aus dem CFD Handel müssen in Deutschland als Kapitaleinkünfte versteuert werden.
Wie lange darf ich ein CFD halten?
CFDs haben in der Regel kein Ablaufdatum, es sei denn, es handelt sich um Futures-CFDs.
Wie funktioniert der Hebel beim Traden?
Der Hebel ermöglicht es dir, eine größere Position mit einer kleineren Einzahlung zu kontrollieren.
Sind CFDs gut?
CFDs können profitabel sein, bergen jedoch auch ein hohes Risiko und sind daher nicht für jeden Anleger geeignet.
Fazit Differenzkontrakte und CFD-Handel
Der Handel mit Differenzkontrakten kann eine profitable, aber auch riskante Anlageoption sein.
Eine gründliche Recherche, die Wahl des richtigen Brokers und eine gut durchdachte Handelsstrategie sind entscheidend für den Erfolg im CFD Markt.
Risikowarnung
Achtung: Der Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum Verlust des gesamten investierten Kapitals führen. Die Hebelwirkung kann sowohl Gewinne als auch Verluste potenzieren. Dieser Artikel dient lediglich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Bitte konsultieren Sie einen Finanzberater und lesen Sie die Risikohinweise Ihres Brokers sorgfältig durch, bevor Sie mit dem CFD-Handel beginnen.
Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Brokerage-Branche, diente als Head of Sales bei renommierten Forex und CFD Brokern wie XTB und Trive (ehemals GKFX). Seine Passion für das Trading entdeckte er während seines BWL-Studiums in Frankfurt. Auf seiner Website Trading-verstehen.de teilt Markus praxisnahe Tipps und spannende Einblicke aus seiner beruflichen Laufbahn. Durch öffentliche Auftritte bei DAF und N24 sowie Beiträge in führenden Printmedien wie FAZ, Handelsblatt und Manager Magazin, strebt er danach, das komplexe Thema Trading für ein breites Publikum greifbar und verständlich zu gestalten.
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