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Soft Commodities CFD Trading: Weiche Rohstoffe Handeln mit Hebel und CFDs

  • Beitrag zuletzt geändert am:3 Januar 2024
  • Beitrags-Kategorie:CFD
  • Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
  • Lesedauer:49 min Lesezeit

Das wichtigste zu: Soft Commodities CFD Trading

Rohstoffe und CFDsBeschreibung
Was sind Soft Commodities (Rohstoffe)?Landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Zucker, Kakao, Baumwolle und Orangensaft.
Vorteile des CFD-HandelsDiversifikation, Hebelwirkung, Spekulation auf Preisbewegungen, Zugang zu globalen Märkten ohne physischen Besitz.
Risiken des CFD-TradingsHebelwirkung kann zu schnellen Verlusten führen, Marktschwankungen, Notwendigkeit zur ständigen Marktbeobachtung, potentielle Finanzierungskosten (Swaps).
Trading StrategienTechnische Analyse, Fundamentale Analyse, Risikomanagement, Diversifikation, Hedging, Breakout Trading, Range Trading, Position Trading.
Wichtige EinflussfaktorenAngebot und Nachfrage, geopolitische Ereignisse, Währungskurse, Regierungsmaßnahmen, Wetterbedingungen, Ernteprognosen.
TradingplattformenAuswahl basierend auf Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Analysewerkzeugen, Gebühren, Verfügbarkeit von Soft Commodities.
Maximaler HebelBegrenzt auf 1:10 
Handelsplattformen für Soft CommoditiesDie beliebtesten sind MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5). Aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Analysewerkzeuge.
Liquidität und SpreadsGute Liquidität bei großen Soft Commodity CFDs ermöglicht einfache Ausführung. Engere Spreads, Spreads können aufgrund von Volatilität und Marktbedingungen variieren.
Beliebte Agrarrohstoffe im DetailKaffee, Kakao, Zucker, Baumwolle und Orangensaft sind einige der meistgehandelten Soft Commodities, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden.
Unterschied: Soft & Hard Commodities
(Weiche & Harte Rohstoffe)
Soft Commodities sind landwirtschaftliche Produkte mit höherer Volatilität. Während Hard Commodities natürliche Ressourcen mit stabilerer Angebot-Nachfrage sind.
Preisunterschiede: Hard & Soft CommoditiesSoft Commodities sind anfälliger für Umweltbedingungen und geopolitische Ereignisse. Was zu höherer Preisvolatilität führt, im Gegensatz zu den stabileren Preisen von Hard Commodities.
Beste Handelsstrategien für Soft CommoditiesDie Strategien variieren je nach Risikobereitschaft und Marktbedingungen. Einschließlich Moving Averages, Range Trading, Fundamentalanalyse und saisonalem Trading.
RisikomanagementUnverzichtbar für den langfristigen Erfolg im CFD-Handel. Einschließlich der Verwendung von Stop-Loss-Orders, Positionsgrößenmanagement und Portfolio-Diversifikation.
Währungsrisiken im CFD-HandelÄnderungen im Wechselkurs EURUSD können Gewinne und Verluste beeinflussen, daher sollten Hedging-Strategien in Betracht gezogen werden.
Pips im RohstoffhandelEine wichtige Einheit zur Messung der Preisbewegungen. 
Diversifikation & Hedging Rohstoffe können zur Diversifikation des Portfolios beitragen. Als Hedging-Instrument gegen Risiken in anderen Anlageklassen dienen.
Rohstoff Trading – Spot vs Future CFDsCFDs können auf Spot- oder Future-Märkte basieren. Wobei Futures ein Ablaufdatum haben.
CFD BrokerwahlWichtig ist die Auswahl eines in Europa regulierten Brokers. Mit Schutzfunktionen wie keiner Nachschusspflicht und vordefinierten Stop-Outs.
DemokontoUnverzichtbar für das Testen von Handelsbedingungen und Plattformen. 
Weiche Rohstoffe mit CFDs handeln
Trader vor mehreren Bildschirmen, konzentriert auf volatile Preischarts beim Handel mit Soft Commodity CFDs.

Dein Vorteil: Fundiertes Wissen direkt aus der Praxis.

Ich bin Markus Kraus, Gründer von trading-verstehen.de. Meine Expertise stammt aus 15 Jahren Erfahrung bei namhaften Forex- und CFD-Brokern, Vorträgen auf Finanzmessen, Marktkommentaren und Webinaren. Meine Einsichten sind geprägt durch direkten Kontakt mit Kunden und Trading-Coaches, sowie durch meine TV-Auftritte. Ich teile mein Wissen, um dir einen realistischen Einblick in die Welt des Forex- und CFD-Tradings zu geben.

Achtung: Der Handel mit CFDs ist risikoreich und du kannst dabei deine gesamte Einzahlung verlieren.

Rohstoff Markt Grundlagen

Marktszene mit Handel von Weichen Rohstoffen

Der Handel mit weichen Rohstoffen, auch bekannt als Soft Commodities, ist ein spannender und dynamischer Markt. 

Soft Commodities sind Agrarprodukte. Sie umfassen landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Zucker, Kakao, Baumwolle und Orangensaft.

Güter, die im Gegensatz zu harten Rohstoffen wie Gold, Silber, Kupfer, Erdgas und Rohöl, verderblich sind.

CFDs (Contracts for Difference) bieten eine flexible Möglichkeit, in diese Märkte zu investieren. Ohne die physischen Produkte besitzen zu müssen. 

Warum weiche Rohstoff CFDs handeln?

Grafische Darstellung eines Marktdiagramms für weiche Rohstoffe, zeigt Höhen und Tiefen in den Preisen von Rohstoffen wie Kakao und Kaffee." Titel: "Volatilität und Markttrends im Handel mit weichen Rohstoffen

Der Handel mit CFD Commodities kann aus mehreren Gründen attraktiv sein:

  • Diversifikation: Soft Commodities können eine gute Möglichkeit sein, dein Portfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen.
  • Hebelwirkung: CFDs bieten die Möglichkeit, mit Hebel zu handeln. Das bedeutet, dass du mit einer relativ kleinen Kapitalinvestition eine größere Marktposition einnehmen kannst.
  • Marktvolatilität: Weiche Rohstoffe sind volatil. Bedingt Wetterbedingungen, politischen Ereignissen und Angebot und Nachfrage unterliegen sie starken Preisschwankungen. Trader suchen Volatilität, sie bietet Chancen auf Gewinne.

Währungsrisiken im CFD-Handel mit Rohstoffen

Am Rohstoffmarkt wird in US-Dollar gehandelt. Anleger mit Trading Konten in Euro müssen als Währungsrisiken beachten. Behalte also den Forex Markt im Blick.

Schwankungen im Wechselkurs EURUSD können deine Gewinne und Verluste beeinflussen. Es ist wichtig, diese Risiken im Auge zu behalten und gegebenenfalls Absicherungsstrategien (Hedging) zu nutzen. 

Pips und Ticks im Rohstoffhandel

Ein Pip steht für „Percentage in Point“. Es ist eine Einheit, die die Änderung des Preises eines Rohstoffes angibt. Im Rohstoffhandel entspricht ein Pip der kleinsten Preisänderung. Je nach Rohstoff kann mehrere Nachkommastellen geben.

Tick, oder auch Warentick, die minimale Fluktuation (Handelsinkrement) im Preis eines Wertpapiers. Jeder Futures-Kontrakt hat eine unterschiedliche Größe, Menge, Bewertung usw.

Daher hängt die jeweilige Tick-Größe, die auf einen beliebigen Futures-Kontrakt angewendet werden kann, von den vorherigen Variablen ab. Zum Beispiel beträgt jeder „Tick“ für den Getreidemarkt (Sojabohnen, Mais und Weizen) 0,25 Cent pro Scheffel bei einem 5.000-Scheffel-Futures-Kontrakt.

Bedeutung von Pips bei Soft Commodities (weiche Rohstoffe)

  • Preisbewegungen: Pips helfen dir, die kleinsten Preisbewegungen zu verstehen und zu messen.
  • Gewinn und Verlust: Dein Gewinn oder Verlust bei einem CFD-Trade wird oft in Pips ausgedrückt.
  • Risikomanagement: Durch das Verstehen von Pips kannst du deine Stop-Loss- und Take-Profit-Levels genauer setzen.

Historische Korrelation und Preisentwicklung: Weiche und harte Rohstoffe

Die Visualisierungen zeigen die Preisentwicklung und Korrelationen von harten und weichen Rohstoffen. Der Zeitraum beträgt 23 Jahre. Beginnend im Jahr 2000.

Datenquelle: Kaggle

30 Jahre Preisentwicklung: Harte und weiche Rohstoffe

Preisentwicklung harte Rohstoffe

Gold und Platin: Diese Edelmetalle zeigen ähnliche Preisbewegungen, oft beeinflusst durch globale wirtschaftliche Faktoren und Anlegerstimmungen.

Silber: Tendiert dazu, eine höhere Volatilität im Vergleich zu Gold und Platin aufzuweisen. Seine industriellen Anwendungen können seinen Markt beeinflussen.

Preisentwicklung der harten Rohstoffe Platin, Gold, Silber und Naturgas
Preisentwicklung und Korrelationen von harten Rohstoffen wie Platin, Gold, Silber und Naturgas über einen Zeitraum von 23 Jahren, beginnend im Jahr 2000.

30 Jahre – Prozentualer Preisanstieg harte und weiche Rohstoffe

RohstoffProzentuale VeränderungPreis in $: 17.11.1993Preis in $: 17.11.2023
Gold (GC=F)624,17%273,901.983,50
Zucker (SB=F)435,43%5,0827,20
Kakao (CC=F)395,78%830,004.115,00
Silber (SI=F)382,25%4,9323,77
Sojabohnen (ZS=F)172,20%493,751.344,00
Mais (ZC=F)171,13%179,25486,00
Platin (PL=F)110,64%429,70905,10
Baumwolle (CT=F)59,19%51,0781,30
Kaffee (KC=F)43,35%116,50167,00
Naturgas (NG=F)-38,36%4,802,96
30 Jahre Preisentwicklung von weichen und harten Rohstoffen

Preisentwicklung weiche Rohstoffe

  • Landwirtschaftliche Produkte: Mais, Zucker, Kaffee, Baumwolle, Kakao und Sojabohnen zeigen deutliche saisonale und wetterabhängige Schwankungen.
  • Preisspitzen und -einbrüche: Auffällige Preisspitzen können auf klimatische Ereignisse, Ernteausfälle oder politische Entscheidungen zurückgeführt werden.
Preisentwicklung der weichen Rohstoffe Mais, Zucker, Kaffee, Baumwolle, Kakao und Sojabohnen

Interpretation der Daten:

  • Edelmetalle (Gold und Silber): Beide zeigen einen erheblichen Preisanstieg, was ihre Rolle als sichere Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit unterstreicht.
  • Agrarrohstoffe (Zucker, Kakao, Sojabohnen, Mais): Diese Produkte haben ebenfalls signifikante Preissteigerungen erfahren, was auf Faktoren wie Wetterbedingungen, Nachfrageveränderungen und möglicherweise auch Spekulationen zurückzuführen ist.
  • Platin: Obwohl es ein Edelmetall ist, zeigt Platin eine geringere Preissteigerung im Vergleich zu Gold und Silber.
  • Naturgas: Einzigartig unter den betrachteten Rohstoffen zeigt Naturgas eine negative Preisentwicklung, was auf eine Kombination von Faktoren wie technologischen Fortschritt, Veränderungen in der Energiepolitik und Angebot-und-Nachfrage-Dynamiken zurückzuführen sein könnte.

Historische Korrelation: Weiche und harte Rohstoffe

Die Matrizen zeigen, wie stark die Preise der einzelnen Rohstoffe miteinander korrelieren.

💡Hohe positive Zahlen bedeuten, dass die Preise tendenziell zusammen steigen oder fallen. Während negative Zahlen auf entgegengesetzte Preisbewegungen hindeuten.

Korrelation weicher Rohstoffe

Die Matrix zeigt die hohe Korrelation (0.92) zwischen Mais (Corn) und Sojabohnen (Soybean). Die schwächste Verbindung haben (0.49) Baumwolle (Cotton) und Kakao (Cocoa)

Korrelationsmatrix der weichen Rohstoffe wie Mais, Zucker, Kaffee, Baumwolle, Kakao und Sojabohnen.

Korrelationen sind besonders für Anleger und Analysten interessant. Da sie wichtige Informationen über die Wechselbeziehungen zwischen diesen Rohstoffen liefern.

Korrelation harter Rohstoffe

Naturgas: Die Preisbewegungen von Naturgas sind oft unabhängig von den Edelmetallen. Sie werden eher von Energiebedarf, geopolitischen Ereignissen und Umweltbedingungen beeinflusst.

Die Korrelation mit Edelmetallen ist negativ bzw. leicht positiv (Platin).

Korrelationsmatrix der harten Rohstoffe wie Platin, Gold, Silber und Naturgas

Diese Erkenntnisse sind wertvoll für das Verständnis der Preisentwicklung und der Marktbeziehungen zwischen verschiedenen harten Rohstoffen. Sie können in der Anlagestrategie und beim Risikomanagement hilfreich sein.

Korrelation: Weiche und harte Rohstoffe

  • Starke Korrelationen: Rohstoffe mit ähnlichen Marktbedingungen zeigen oft eine starke positive Korrelation. Beispielsweise können Edelmetalle untereinander korreliert sein.
  • Geringe oder negative Korrelationen: Manche Rohstoffe, wie Agrarprodukte und Edelmetalle, können geringere Korrelationen aufweisen, da sie unterschiedlichen Marktmechanismen unterliegen.
  • Zeitraum der Daten: Die Daten für die Korrelationsmatrix decken den gleichen Zeitraum wie die Preisentwicklungsdiagramme ab. Von 2000 bis 2023.
Kombinierte Korrelationsmatrix der harten und weichen Rohstoffe, die die Beziehungen zwischen allen analysierten Rohstoffen zeigt
Top 3: Höchste Korrelationen:
  1. Mais und Sojabohnen: Korrelation von 0,92. Diese beiden Agrarprodukte zeigen oft parallele Marktbewegungen. Möglicherweise aufgrund ähnlicher Anbau-, Ernte- und Marktfaktoren.
  2. Silber und Gold: Korrelation von 0,87. Als Edelmetalle haben sie oft ähnliche Marktreaktionen und werden als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten angesehen.
  3. Mais und Silber: Korrelation von 0,86. Diese überraschend hohe Korrelation könnte durch äußere Faktoren beeinflusst sein. Die sowohl den Agrar- als auch den Edelmetallmarkt betreffen.

Top 3: Niedrigste Korrelationen:

  1. Naturgas und Silber: Negative Korrelation von -0,31. Diese Rohstoffe reagieren auf ganz unterschiedliche Marktbedingungen.
  2. Naturgas und Kakao: Negative Korrelation von -0,34. Während Naturgas von Energiebedarf und -politik beeinflusst wird, hängt Kakao stark von landwirtschaftlichen Bedingungen ab.
  3. Gold und Naturgas: Negative Korrelation von -0,44. Gold als Edelmetall und Naturgas als Energiequelle reagieren auf unterschiedliche Markttreiber.

Diversifikation und Hedging durch Rohstoffe

Luftaufnahme von landwirtschaftlichen Feldern mit Kulturen wie Kaffee, Zuckerrohr und Baumwolle

Soft Commodities sind ein wichtiger Bestandteil zur Diversifikation des Portfolios. Sie bieten einen Ausgleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen.

Deren Preise oft anders reagieren als die von Rohstoffen. Zusätzlich können Rohstoffe für Hedging eingesetzt werden. Das bedeutet, du kannst sie nutzen, um dich gegen Risiken in anderen Teilen deines Portfolios abzusichern. Besonders in Zeiten hoher Marktvolatilität.

Rohstoff Trading – Spot vs Future CFDs

CFD Broker können unterschiedliche Underlyings (Basiswert) anbieten. Ein CFD kann auf einen Future Kontrakt taxiert werden oder fortlaufend sein.

CFDs auf Futures haben wie der Future selbst ein Ablaufdatum. Dein Kontrakt wird dann bei Ablauf vom Broker geschlossen.

Mehr dazu hier: CFDs vs Futures.

Futures auf Weiche Rohstoffe

Nahaufnahme eines Computerbildschirms mit Handelsplattform für Weiche Rohstoffe

Futures sind verbindliche Verträge für die Lieferung eines Rohstoffs zu einem festgelegten Preis in der Zukunft. Die meisten Futures-Verträge werden vor der Lieferung glattgestellt. Das bedeutet, dass sie überwiegend von Spekulanten genutzt werden.

Vorteile des Futures-Handels:

  1. Börsen: Futures werden offiziellen Börsen gehandelt. Nicht OTC (over the counter) wie CFDs.
  2. Hedging-Möglichkeiten: Futures bieten Absicherungsmöglichkeiten zum Schutz physischer Positionen.
  3. Long oder Short gehen: Wie bei CFDs können auch mit Futures-Verträgen Long- oder Short-Positionen eingenommen werden.
  4. Hebelwirkung: Futures bieten ebenfalls Hebel, ähnlich wie CFDs.

Nachteile von Futures sind ihre geringere Flexibilität im Vergleich zu CFDs. Sowie kompliziertere Bedingungen für die Kontoeröffnung. Sie haben auch ein Verfallsdatum, was die Investitionsdauer begrenzen kann.

CFD Brokerwahl für das Trading mit weichen Agrarrohstoffen

"Intensive Handelsszene auf dem Parkett, wo Trader aktiv weiche Rohstoffe wie Kaffee, Zucker und Baumwolle kaufen und verkaufen."

Generell solltest du nur mit einem in Europa reguliertem Broker handeln. So genießt du die Schutzfunktion der ESMA (European Securities and Markets Authority). Du hast keine Nachschusspflicht, einen vordefinierten Stop Out und geringere Hebel.

Interessierst du dich für CFDs auf weiche Rohstoffe, achte auf die Handelsbedingungen. Zum einen ist das Angebot häufig eingeschränkt. Es gibt also nur wenige CFDs. Zum anderen die Trading Kosten wie Spreads und Swaps stark variieren

Test die Handelsbedingungen auf einem Demokonto

Du solltest immer vorab ein Demo-Konto testen. Fange nicht mit einem Live-Konto an, bevor du nicht sicher bist. 

Dies gilt besonders bei Rohstoffen. Mache dich mit den Gebühren und der Hebelwirkung vertraut. Teste die Handelsplattform ausgiebig.

Mehr zum Thema: CFD Trading lernen.

Maximaler Hebel: Hebelwirkung nach ESMA-Regeln

Die ESMA-Regulierung begrenzt den Hebel für Privatanleger im Rohstoffhandel auf 1:10.

Das bedeutet, du kannst Positionen im Wert des Zehnfachen deiner Einlage eröffnen. Dieser eingeschränkte Hebel schützt vor übermäßigen Verlusten.

Bedeutet aber auch, dass mehr Kapital für den Handel erforderlich ist. Es ist entscheidend, den Hebel und die damit verbundenen Risiken zu verstehen und das Kapitalmanagement entsprechend anzupassen.

Vorteile CFD Handel mit Soft Commodities 

Eine fesselnde Darstellung eines großen Stundenglases, durch das weiche Rohstoffe wie Kaffee und Zucker rieseln, repräsentiert die zeitkritische und hochdruckbelastete Umgebung des Handels mit Soft Commodity CFDs.
VorteilBeschreibung
HebelwirkungErmöglicht größere Positionen mit geringerer Kapitaleinlage. Kann jedoch das Risiko und potentielle Verluste vergrößern.
Kein Eigentum an VermögenswertenKeine Notwendigkeit, Lager- und Sicherheitskosten zu tragen. Ideal für volatile oder teure Märkte.
Gewinne in jeder MarktrichtungProfit sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Marktpreisen möglich.
Zugang zu einer Vielzahl von MärktenHandel mit verschiedenen Anlageklassen wie Soft Commodities, Aktien, Indizes und Währungen.
LiquiditätGute Liquidität bei großen Soft Commodity CFDs, was eine einfache Ausführung und engere Spreads ermöglicht.
LeerverkaufMöglichkeit, von fallenden Preisen zu profitieren, durch Leerverkauf, eine Option, die nicht immer bei anderen Vermögenswerten verfügbar ist.
Vorteile CFD weiche Rohstoff CFDs handeln

Risiken des Soft Commodities CFD Handels

RisikoBeschreibung
HebelwirkungKann zu großen Verlusten sowie Gewinnen führen.
Fehlende EigentumsrechteKeine Vorteile wie Dividenden oder Stimmrechte. Die mit dem Besitz des zugrunde liegenden Vermögenswerts einhergehen. 
MarktüberwachungErfordert ständige Beobachtung aufgrund der schnellen Marktbewegungen.
LiquiditätsrisikenRisiken und Margen, die aufrechterhalten werden müssen.
Finanzierungskosten (Swaps)Beim Handel über Nacht entstehen Finanzierungskosten bzw. Swaps. Diese gilt es zu beachten. 
Risiken weiche Rohstoff CFDs handeln

Beliebte Agrarrohstoffe im Detail

Eine malerische Kaffeeplantage mit reifen Kaffeekirschen auf den Büschen, repräsentiert das Soft Commodity Kaffee.

Kaffee

Kaffee ist ein viel gehandeltes Soft Commodity. Der Preis wird durch Wetterbedingungen, politische Stabilität in Anbauländern und Verbraucherverhalten beeinflusst.

Kakao

ine üppige Kakaoplantage in Westafrika, die das Soft Commodity Kakao darstellt."

Kakao ist ein weiteres wichtiger Rohstoff. Er stammt vor allem aus Westafrika. Die Preise für Kakao können durch politische Unruhen in den Anbauregionen oder durch Veränderungen bei den Ernteerträgen beeinflusst werden. 

Zucker

Felder von Zuckerrohr, die das Soft Commodity Zucker repräsentieren."

Zucker ist ein weltweit gehandelter Rohstoff. Dessen Preis von globalen Überschüssen oder Defiziten beeinflusst wird. Der Handel mit Zucker CFDs erfordert ein Verständnis der globalen Agrarmärkte und der Einflüsse von Subventionen und Handelsabkommen. 

Baumwolle

Ein Baumwollfeld, das das Soft Commodity Baumwolle symbolisiert, mit in voller Blüte stehenden Baumwollpflanzen

Baumwolle ist ein wesentlicher Bestandteil der Textilindustrie. Der Preis wird durch globale Produktionsmengen und Verbrauchertrends beeinflusst. Beim Handel mit Baumwolle CFDs ist es wichtig, die saisonalen Zyklen und die wirtschaftlichen Indikatoren zu verstehen, die die Preise beeinflussen können. 

Orangensaft

Ein Orangenhain, beeinflusst von Wetterereignissen wie Hurrikanen und Frost, stellt das Soft Commodity Orangensaft dar." Titel: "Orangenhain beeinflusst von Wetterereignissen

Orangensaft ist ein volatiler Markt. Er wird stark von Wetterereignissen wie Hurrikanen und Frost beeinflusst. Diese beeinflussen die Ernten in den Hauptanbaugebieten Florida und Brasilien. Um Orangensaft CFDs zu handeln, solltest du die saisonalen Schwankungen und die Dynamik des Weltmarktes im Blick haben. 

Orangesaft wirst du eher selten als CFD handeln können. Die wenigen CFD Broker bieten den Handel an.

Für weitere Informationen zum Thema CFDs auf Rohstoffe, schau dir meinen Artikel über Rohstoff-CFDs an. 

Die 10 meistgehandelten weichen Rohstoffe

Weiche Rohstoffe spielen eine bedeutende Rolle im Trading mit CFDs und bieten interessante Möglichkeiten für Investoren. 

  1. Weizen: Weizen ist ein Grundnahrungsmittel weltweit und daher ein sehr häufig gehandelter Rohstoff. Sein breites Anwendungsspektrum in der Lebensmittelindustrie macht ihn zu einem stabilen Handelskandidaten.
  2. Mais: Mais ist vielseitig einsetzbar und findet Verwendung in Produkten von Lebensmitteln bis hin zu Biokraftstoffen. Diese Vielfalt trägt zu seinem hohen Handelsvolumen bei.
  3. Sojabohnen: Sojabohnen sind eine Schlüsselkomponente in zahlreichen Produkten, einschließlich Lebensmitteln, Tierfutter und Biokraftstoffen. Ihre vielfältigen Anwendungen machen sie zu einem äußerst gehandelten Rohstoff.
  4. Sojaöl: Sojaöl ist ein weit verbreitetes Pflanzenöl und findet in verschiedenen Branchen Anwendung. Dies trägt zu seinem hohen Handelsvolumen bei.
  5. Sojamehl: Sojamehl ist eine wichtige Proteinquelle in Tierfutter und daher ein häufig gehandelter Rohstoff, der in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle spielt.
  6. Hafer: Hafer wird in einer Vielzahl von Lebensmitteln verwendet, was zu seinem hohen Handelsvolumen beiträgt. Seine gesundheitlichen Vorteile haben ebenfalls Einfluss auf die Nachfrage.
  7. Rauer Reis: Rauer Reis, auch Paddy-Reis genannt, ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Teilen der Welt und daher ein häufig gehandelter Rohstoff. Seine Bedeutung in der Ernährung macht ihn zu einem stabilen Handelskandidaten.
  8. Kakao: Kakao ist die Hauptzutat in Schokolade und findet in einer Vielzahl anderer Lebensmittel Anwendung. Die weltweite Liebe zu Schokolade und anderen Kakaoerzeugnissen trägt zu seinem hohen Handelsvolumen bei.
  9. Kaffee: Kaffee ist eines der am meisten konsumierten Getränke weltweit und daher ein äußerst gehandelter Rohstoff.
  10. Baumwolle: Baumwolle wird in einer breiten Palette von Produkten verwendet, von Kleidung bis hin zu Heimtextilien. Diese Vielfalt trägt zu ihrem hohen Handelsvolumen bei, da die Nachfrage in verschiedenen Branchen stetig ist.
Commodities - Oil wheat

Es ist wichtig zu beachten, dass die Handelsvolumina dieser Rohstoffe aufgrund verschiedener Faktoren schwanken können. Viele Broker bieten nur eine geringe Auswahl an Rohstoffen. Informiere dich daher vorab, ob der Rohstoff verfügbar ist.

Unterschiede zwischen Soft und Hard Commodities beim Traden

Lebendiges Bild, das den globalen Einfluss des Soft Commodity CFD Handels zeigt, mit einer Weltkarte, verbundenen Handelsrouten und schwankenden Marktanzeigen.
KategorieSoft CommoditiesHard Commodities
Natur der VermögenswerteLandwirtschaftliche Produkte (z.B. Kaffee, Zucker).Natürliche Ressourcen (z.B. Gold, Öl).
PreisvolatilitätMehr Volatilität aufgrund externer Faktoren. Wetterereignisse wie Dürren.Weniger von solchen Faktoren beeinflusst, stabilere Angebot-Nachfrage.
Geopolitischer EinflussWeniger von geopolitischen Ereignissen beeinflusst.Stark beeinflusst durch geopolitische Ereignisse und Versorgungsstörungen.
ErneuerbarkeitErneuerbar, kürzere Preiszyklen.Nicht erneuerbar, längere Preiszyklen.
Regionale AbhängigkeitAbhängig von regionalen Klimabedingungen.Kann weltweit in ähnlichen geologischen Ablagerungen gefunden werden.
Unterschiede zwischen Soft und Hard Commodities beim Traden

Die Spreads bei Soft Commodities können im Allgemeinen breiter sein. Bedingt durch ihre inhärente Volatilität und Unvorhersehbarkeit der Märkte. Landwirtschaftliche Produktion, die vielen Soft Commodities zugrunde liegt, unterliegt einer Vielzahl unvorhersehbarer Faktoren. Wie Wetterbedingungen, Krankheiten und geopolitischen Ereignissen. Diese Faktoren können zu größeren Preisschwankungen und somit zu breiteren Spreads führen.

Die Handelsvolumina von Soft Commodities im Vergleich zu Hart Commodities sind im Allgemeinen tendenziell niedriger. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

1. Art des Rohstoffs: Harte Rohstoffe wie Öl, Gold und andere Metalle sind für verschiedene Branchen unverzichtbar. Weisen eine vorhersehbarere Angebot-Nachfrage-Situation auf. Das führt zu einem höheren Handelsvolumen.
Im Gegensatz dazu unterliegen Weiche Rohstoffe wie landwirtschaftliche Produkte verschiedenen unvorhersehbaren Faktoren. Was zu mehr Volatilität und potenziell niedrigeren Handelsvolumina führt.

2. Marktzugänglichkeit: Hard Commodities sind oft für Investoren zugänglicher. Sie werden auf großen Börsen gehandelt. Sind in verschiedenen Anlageprodukten enthalten.
Soft Commodities werden teils auch auf großen Börsen gehandelt. Können aber für einige Investoren weniger zugänglich sein. Was zu niedrigeren Handelsvolumina führen kann.

3. Investorenwahrnehmung und -strategie: Hard Commodities gelten oft als sicherere Investitionen aufgrund ihrer essenziellen Natur und der vorhersehbareren Angebot-Nachfrage-Situation. Dies kann mehr Investoren anziehen und zu höheren Handelsvolumina führen.

Im Gegensatz dazu können Soft Commodities für risikoaverse Investoren weniger attraktiv sein. 

Handelsvolumina können je nach dem spezifischen Rohstoff, dem Zeitraum und den Marktbedingungen erheblich variieren. Daher haben Soft Commodities im Allgemeinen niedrigere Handelsvolumina als harte Rohstoffe.

Stürmischer Himmel über Feldern mit Weichrohstoffen wie Weizen und Baumwolle, symbolisiert die unvorhersehbare Natur des Soft Commodity CFD Handels.

Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Beim Handel mit diesen Rohstoffen sollten Anfänger diese Faktoren berücksichtigen und ihre eigene Risikotoleranz in Betracht ziehen.

Preisunterschiede zwischen Hard und Soft Commodities

FaktorSoft CommoditiesHard Commodities
Natur der VermögenswerteAbhängig von Umweltbedingungen, nur in bestimmten Regionen anbaubar.Vorhersagbare Angebot-Nachfrage aufgrund statischer Natur.
PreisvolatilitätMehr Volatilität aufgrund externer Faktoren.Weniger von externen Faktoren beeinflusst, stabilere Preise.
Geopolitischer EinflussWeniger beeinflusst von geopolitischen Ereignissen.Stark beeinflusst durch geopolitische Ereignisse.
ErneuerbarkeitErneuerbar, kürzere Preiszyklen.Nicht erneuerbar, längere Preiszyklen.
Regionale AbhängigkeitProduktionslimit durch regionale Klimabedingungen.Weltweit in ähnlichen geologischen Ablagerungen gefunden.
Preisunterschiede zwischen harten und weichen Rohstoffen

Beste Handelsstrategien für Soft Commodities

Es gibt diverse CFD Trading Strategien. Beim Handel mit Rohstoffen hängt die beste Strategie von verschiedenen Faktoren ab.

Einschließlich der Risikobereitschaft des Traders, der Anlageziele und der Marktbedingungen

  1. Moving Averages: Der Einsatz von gleitenden Durchschnitten ist eine der gängigsten Strategien. Trader nutzen sie, um Markttrends zu erkennen und Unterstützungs- sowie Widerstandsniveaus zu finden.
  2. Range Trading: Diese Strategie beinhaltet das Identifizieren eines Preiskorridors. Innerhalb dessen ein Rohstoff wahrscheinlich handelt, und dann den Kauf am unteren Ende und Verkauf am oberen Ende des Korridors.
  3. Breakout Trading: Diese Strategie konzentriert sich darauf, wichtige Preisniveaus zu identifizieren, die ein Rohstoff bisher nicht durchbrechen konnte. Dann Trades auf der Erwartung zu platzieren, dass der Preis diese Niveaus durchbricht.
  4. Commodity Spread Trading: Diese Strategie umfasst den Kauf eines bestimmten Rohstoffs und den gleichzeitigen Verkauf eines ähnlichen. Um Gewinne aus der Preisdifferenz zu erzielen.
  5. Spezialisierung auf einen einzelnen Rohstoff: Anstatt mehrere Rohstoffe zu handeln, können sich Trader auf nur einen spezialisieren. Wie z.B. Gold, und genau auf dessen Preisfluktuationen achten.
  6. Position Trading: Dies ist eine langfristige Strategie, bei der Trader Positionen über Wochen, Monate oder sogar Jahre halten. Sie basiert auf der Analyse langfristiger Trends.
  7. Saisonales Trading: Diese Strategie beinhaltet den Handel mit Rohstoffen basierend auf saisonalen Mustern. Zum Beispiel haben landwirtschaftliche Rohstoffe oft saisonale Muster aufgrund von Pflanz- und Erntezyklen.
Ein mächtiges Bild eines Sturms über einem Feld mit weichen Rohstoffen wie Weizen und Baumwolle, symbolisiert die turbulente Natur des Handels mit Soft Commodity CFDs.

Die beste Handelsstrategie für Rohstoffe je nach gehandeltem Rohstoff, Marktbedingungen und den individuellen Präferenzen und Kenntnissen des Traders variieren kann. Trader sollten diese Strategien verstehen und ihre eigene Risikobereitschaft und Anlageziele bei der Auswahl einer Handelsstrategie berücksichtigen.

Technische Analyse

Die technische Analyse verwendet historische Preisdaten und Chartmuster, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen. Zu den gängigen Werkzeugen gehören:

  • Trendlinien
  • Unterstützungs- und Widerstandsniveaus
  • Trading Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) oder Moving Averages

Fundamentale Analyse

Die fundamentale Analyse bezieht sich auf die Bewertung der zugrundeliegenden Faktoren, die den Preis eines Soft Commodities beeinflussen können, wie:

  • Wetterberichte und Ernteprognosen
  • Wirtschaftliche Indikatoren
  • Politische Ereignisse

Kombination von Fundamentalanalyse und technischen Ansätzen

Eine Kombination beider Ansätze kann eine umfassendere Perspektive bieten und hilft, bessere Handelsentscheidungen zu treffen.

Risikomanagement

Ein effektives Risikomanagement beim CFD Trading ist unerlässlich. Nur so kannst du langfristig erfolgreich sein. 

Einflussfaktoren auf Soft Commodities

Der Handel mit Soft Commodities CFDs ist komplex, und es gibt viele Faktoren, die die Preise beeinflussen können:

Angebot und Nachfrage

Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist der grundlegendste Faktor, der die Preise für Soft Commodities bestimmt.

Geopolitische Ereignisse

Konflikte, Handelsabkommen und politische Unruhen können die Märkte beeinflussen und zu Preisschwankungen führen.

Währungskurse

Da viele Soft Commodities international gehandelt werden, können Wechselkursänderungen einen direkten Einfluss auf die Preise haben.

Regierungsmaßnahmen und Vorschriften

Subventionen, Steuern und Handelsbeschränkungen können ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf die Preise haben.

Wo werden weiche Rohstoffe gehandelt?

Soft Commodities werden weltweit auf verschiedenen Börsen gehandelt. In den USA erfolgt der Handel vorwiegend an der Chicago Board of Trade (CBOT) und der Kansas Board of Trade.

Weitere wichtige Börsen, an denen Soft Commodities gehandelt werden, sind die New York Mercantile Exchange und die Multi Commodity Exchange.

Auf internationaler Ebene stellt die Intercontinental Exchange (ICE) eine bedeutende Plattform für den Handel dar. Hier werden Futures und Optionen für führende Märkte von weichen Agrarrohstoffen angeboten.

In Europa gilt Euronext-Börse, als führende Börse für landwirtschaftliche Rohstoffe. Sie ermöglicht ebenfalls den Handel mit Soft Commodities wie Weizen, Mais und Raps.

Es ist wichtig zu beachten, dass die verfügbaren Rohstoffe je nach Börse variieren können. Trader sollten sicherstellen, dass sie die spezifischen Vertragsdetails und Handelszeiten für jeden Rohstoff, den sie handeln möchten, kennen.

Handelsplattformen für Soft Commodities CFDs

Wähle Plattformen basierend auf Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Analysewerkzeugen, und Gebühren.

  • Benutzerfreundlichkeit
  • Zuverlässigkeit und Stabilität
  • Gute Auswahl an Analysewerkzeugen
  • Faire Gebührenstruktur

Die beliebteste CFD Trading Plattform ist der MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5).

Fazit: Soft Commodities CFD Trading

Der Handel mit Soft Commodities CFDs bietet Chancen, birgt aber auch Risiken. Eine fundierte Handelsstrategie, ein tiefes Verständnis der Märkte und effektives Risikomanagement sind entscheidend für den Erfolg.

Die Verfügbarkeit von CFDs auf weiche Rohstoffe ist häufig eingeschränkt. Häufig werden nur eine Handelsvoll Instrumente angeboten. Die Spreads und Finanzierungskosten können sich stark unterscheiden. Mache dich vorab mit dem Handelsangebot vertraut.

Für Einsteiger kann das Trading mit Rohstoffen komplizierter sein. Oft gibt es weniger Informationen und Nachrichten. Der Handel auf USD Basis birgt zusätzliche Währungsrisiken.

Risikowarnung:

CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und bergen ein hohes Risiko. Es besteht das Risiko schnell Geld zu verlieren. Beim CFD-Handel gehst du aufgrund des Hebels das Risiko eines Totalverlustes ein. Als Anfänger solltest du nur mit einem Testkonto handeln. Suche dir gegeben falls externe Anlageberatung.

Schau dir auch gegebenenfalls die Einschätzung der BaFin (Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht) an.

FAQ: Trading mit Soft Commodities

Was sind weiche Rohstoffe?

Rohstoffe, auch als Soft Commodities bekannt, sind natürliche Ressourcen, die in der Landwirtschaft gewonnen werden. Dies umfasst Produkte wie Kakao, Weizen, Sojabohne und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse, die an den Märkten gehandelt werden.

Wie unterscheidet sich der Handel mit weichen Rohstoffen von Aktien oder anderen Finanzinstrumenten?

Der Handel mit weichen Rohstoffen erfolgt im Gegensatz zum Handel mit Aktien oder anderen Finanzinstrumenten auf der Grundlage der Angebot und Nachfrage in den Märkten für Soft Commodities. Die Preise können aufgrund von Preisschwankungen, geopolitischen Ereignissen und anderen Faktoren erheblich schwanken.

Was sind die beliebtesten weichen Rohstoffe, in die Trader investieren möchten?

Zu den beliebten weichen Rohstoffen, in die Trader investieren möchten, gehören Kakao, Weizen, Sojabohne und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse. Diese Rohstoffe sind aufgrund ihres Handelsvolumens und ihrer Preisvolatilität attraktiv.

Welche Risiken sind beim Handel mit weichen Rohstoffen zu berücksichtigen?

Der Handel mit weichen Rohstoffen birgt das hohe Risiko von Preisschwankungen. Diese können sich die sich auf die Trades und das Investment auswirken können. Händler sollten sich bewusst sein, dass der Handel mit Soft Commodities risikoreich ist.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. tlover tonet

    When I originally commented I clicked the -Notify me when new comments are added- checkbox and now each time a remark is added I get 4 emails with the same comment. Is there any approach you’ll be able to remove me from that service? Thanks!

  2. Anonymous

    I don’t think the title of your article matches the content lol. Just kidding, mainly because I had some doubts after reading the article.

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