Das wichtigste zu: Soft Commodities CFD Trading
Rohstoffe und CFDs | Beschreibung |
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Was sind Soft Commodities (Rohstoffe)? | Landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Zucker, Kakao, Baumwolle und Orangensaft. |
Vorteile des CFD-Handels | Diversifikation, Hebelwirkung, Spekulation auf Preisbewegungen, Zugang zu globalen Märkten ohne physischen Besitz. |
Risiken des CFD-Tradings | Hebelwirkung kann zu schnellen Verlusten führen, Marktschwankungen, Notwendigkeit zur ständigen Marktbeobachtung, potentielle Finanzierungskosten (Swaps). |
Trading Strategien | Technische Analyse, Fundamentale Analyse, Risikomanagement, Diversifikation, Hedging, Breakout Trading, Range Trading, Position Trading. |
Wichtige Einflussfaktoren | Angebot und Nachfrage, geopolitische Ereignisse, Währungskurse, Regierungsmaßnahmen, Wetterbedingungen, Ernteprognosen. |
Tradingplattformen | Auswahl basierend auf Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Analysewerkzeugen, Gebühren, Verfügbarkeit von Soft Commodities. |
Maximaler Hebel | Begrenzt auf 1:10 |
Handelsplattformen für Soft Commodities | Die beliebtesten sind MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5). Aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Analysewerkzeuge. |
Liquidität und Spreads | Gute Liquidität bei großen Soft Commodity CFDs ermöglicht einfache Ausführung. Engere Spreads, Spreads können aufgrund von Volatilität und Marktbedingungen variieren. |
Beliebte Agrarrohstoffe im Detail | Kaffee, Kakao, Zucker, Baumwolle und Orangensaft sind einige der meistgehandelten Soft Commodities, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. |
Unterschied: Soft & Hard Commodities (Weiche & Harte Rohstoffe) | Soft Commodities sind landwirtschaftliche Produkte mit höherer Volatilität. Während Hard Commodities natürliche Ressourcen mit stabilerer Angebot-Nachfrage sind. |
Preisunterschiede: Hard & Soft Commodities | Soft Commodities sind anfälliger für Umweltbedingungen und geopolitische Ereignisse. Was zu höherer Preisvolatilität führt, im Gegensatz zu den stabileren Preisen von Hard Commodities. |
Beste Handelsstrategien für Soft Commodities | Die Strategien variieren je nach Risikobereitschaft und Marktbedingungen. Einschließlich Moving Averages, Range Trading, Fundamentalanalyse und saisonalem Trading. |
Risikomanagement | Unverzichtbar für den langfristigen Erfolg im CFD-Handel. Einschließlich der Verwendung von Stop-Loss-Orders, Positionsgrößenmanagement und Portfolio-Diversifikation. |
Währungsrisiken im CFD-Handel | Änderungen im Wechselkurs EURUSD können Gewinne und Verluste beeinflussen, daher sollten Hedging-Strategien in Betracht gezogen werden. |
Pips im Rohstoffhandel | Eine wichtige Einheit zur Messung der Preisbewegungen. |
Diversifikation & Hedging | Rohstoffe können zur Diversifikation des Portfolios beitragen. Als Hedging-Instrument gegen Risiken in anderen Anlageklassen dienen. |
Rohstoff Trading – Spot vs Future CFDs | CFDs können auf Spot- oder Future-Märkte basieren. Wobei Futures ein Ablaufdatum haben. |
CFD Brokerwahl | Wichtig ist die Auswahl eines in Europa regulierten Brokers. Mit Schutzfunktionen wie keiner Nachschusspflicht und vordefinierten Stop-Outs. |
Demokonto | Unverzichtbar für das Testen von Handelsbedingungen und Plattformen. |
Dein Vorteil: Fundiertes Wissen direkt aus der Praxis.
Ich bin Markus Kraus, Gründer von trading-verstehen.de. Meine Expertise stammt aus 15 Jahren Erfahrung bei namhaften Forex- und CFD-Brokern, Vorträgen auf Finanzmessen, Marktkommentaren und Webinaren. Meine Einsichten sind geprägt durch direkten Kontakt mit Kunden und Trading-Coaches, sowie durch meine TV-Auftritte. Ich teile mein Wissen, um dir einen realistischen Einblick in die Welt des Forex- und CFD-Tradings zu geben.
❗Achtung: Der Handel mit CFDs ist risikoreich und du kannst dabei deine gesamte Einzahlung verlieren.
Rohstoff Markt Grundlagen
Der Handel mit weichen Rohstoffen, auch bekannt als Soft Commodities, ist ein spannender und dynamischer Markt.
Soft Commodities sind Agrarprodukte. Sie umfassen landwirtschaftliche Produkte wie Kaffee, Zucker, Kakao, Baumwolle und Orangensaft.
Güter, die im Gegensatz zu harten Rohstoffen wie Gold, Silber, Kupfer, Erdgas und Rohöl, verderblich sind.
CFDs (Contracts for Difference) bieten eine flexible Möglichkeit, in diese Märkte zu investieren. Ohne die physischen Produkte besitzen zu müssen.
Warum weiche Rohstoff CFDs handeln?
Der Handel mit CFD Commodities kann aus mehreren Gründen attraktiv sein:
- Diversifikation: Soft Commodities können eine gute Möglichkeit sein, dein Portfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen.
- Hebelwirkung: CFDs bieten die Möglichkeit, mit Hebel zu handeln. Das bedeutet, dass du mit einer relativ kleinen Kapitalinvestition eine größere Marktposition einnehmen kannst.
- Marktvolatilität: Weiche Rohstoffe sind volatil. Bedingt Wetterbedingungen, politischen Ereignissen und Angebot und Nachfrage unterliegen sie starken Preisschwankungen. Trader suchen Volatilität, sie bietet Chancen auf Gewinne.
Währungsrisiken im CFD-Handel mit Rohstoffen
Am Rohstoffmarkt wird in US-Dollar gehandelt. Anleger mit Trading Konten in Euro müssen als Währungsrisiken beachten. Behalte also den Forex Markt im Blick.
Schwankungen im Wechselkurs EURUSD können deine Gewinne und Verluste beeinflussen. Es ist wichtig, diese Risiken im Auge zu behalten und gegebenenfalls Absicherungsstrategien (Hedging) zu nutzen.
Pips und Ticks im Rohstoffhandel
Ein Pip steht für „Percentage in Point“. Es ist eine Einheit, die die Änderung des Preises eines Rohstoffes angibt. Im Rohstoffhandel entspricht ein Pip der kleinsten Preisänderung. Je nach Rohstoff kann mehrere Nachkommastellen geben.
Tick, oder auch Warentick, die minimale Fluktuation (Handelsinkrement) im Preis eines Wertpapiers. Jeder Futures-Kontrakt hat eine unterschiedliche Größe, Menge, Bewertung usw.
Daher hängt die jeweilige Tick-Größe, die auf einen beliebigen Futures-Kontrakt angewendet werden kann, von den vorherigen Variablen ab. Zum Beispiel beträgt jeder „Tick“ für den Getreidemarkt (Sojabohnen, Mais und Weizen) 0,25 Cent pro Scheffel bei einem 5.000-Scheffel-Futures-Kontrakt.
Bedeutung von Pips bei Soft Commodities (weiche Rohstoffe)
- Preisbewegungen: Pips helfen dir, die kleinsten Preisbewegungen zu verstehen und zu messen.
- Gewinn und Verlust: Dein Gewinn oder Verlust bei einem CFD-Trade wird oft in Pips ausgedrückt.
- Risikomanagement: Durch das Verstehen von Pips kannst du deine Stop-Loss- und Take-Profit-Levels genauer setzen.
Historische Korrelation und Preisentwicklung: Weiche und harte Rohstoffe
Die Visualisierungen zeigen die Preisentwicklung und Korrelationen von harten und weichen Rohstoffen. Der Zeitraum beträgt 23 Jahre. Beginnend im Jahr 2000.
Datenquelle: Kaggle
30 Jahre Preisentwicklung: Harte und weiche Rohstoffe
Preisentwicklung harte Rohstoffe
Gold und Platin: Diese Edelmetalle zeigen ähnliche Preisbewegungen, oft beeinflusst durch globale wirtschaftliche Faktoren und Anlegerstimmungen.
Silber: Tendiert dazu, eine höhere Volatilität im Vergleich zu Gold und Platin aufzuweisen. Seine industriellen Anwendungen können seinen Markt beeinflussen.
30 Jahre – Prozentualer Preisanstieg harte und weiche Rohstoffe
Rohstoff | Prozentuale Veränderung | Preis in $: 17.11.1993 | Preis in $: 17.11.2023 |
---|---|---|---|
Gold (GC=F) | 624,17% | 273,90 | 1.983,50 |
Zucker (SB=F) | 435,43% | 5,08 | 27,20 |
Kakao (CC=F) | 395,78% | 830,00 | 4.115,00 |
Silber (SI=F) | 382,25% | 4,93 | 23,77 |
Sojabohnen (ZS=F) | 172,20% | 493,75 | 1.344,00 |
Mais (ZC=F) | 171,13% | 179,25 | 486,00 |
Platin (PL=F) | 110,64% | 429,70 | 905,10 |
Baumwolle (CT=F) | 59,19% | 51,07 | 81,30 |
Kaffee (KC=F) | 43,35% | 116,50 | 167,00 |
Naturgas (NG=F) | -38,36% | 4,80 | 2,96 |
Preisentwicklung weiche Rohstoffe
- Landwirtschaftliche Produkte: Mais, Zucker, Kaffee, Baumwolle, Kakao und Sojabohnen zeigen deutliche saisonale und wetterabhängige Schwankungen.
- Preisspitzen und -einbrüche: Auffällige Preisspitzen können auf klimatische Ereignisse, Ernteausfälle oder politische Entscheidungen zurückgeführt werden.
Interpretation der Daten:
- Edelmetalle (Gold und Silber): Beide zeigen einen erheblichen Preisanstieg, was ihre Rolle als sichere Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit unterstreicht.
- Agrarrohstoffe (Zucker, Kakao, Sojabohnen, Mais): Diese Produkte haben ebenfalls signifikante Preissteigerungen erfahren, was auf Faktoren wie Wetterbedingungen, Nachfrageveränderungen und möglicherweise auch Spekulationen zurückzuführen ist.
- Platin: Obwohl es ein Edelmetall ist, zeigt Platin eine geringere Preissteigerung im Vergleich zu Gold und Silber.
- Naturgas: Einzigartig unter den betrachteten Rohstoffen zeigt Naturgas eine negative Preisentwicklung, was auf eine Kombination von Faktoren wie technologischen Fortschritt, Veränderungen in der Energiepolitik und Angebot-und-Nachfrage-Dynamiken zurückzuführen sein könnte.
Historische Korrelation: Weiche und harte Rohstoffe
Die Matrizen zeigen, wie stark die Preise der einzelnen Rohstoffe miteinander korrelieren.
💡Hohe positive Zahlen bedeuten, dass die Preise tendenziell zusammen steigen oder fallen. Während negative Zahlen auf entgegengesetzte Preisbewegungen hindeuten.
Korrelation weicher Rohstoffe
Die Matrix zeigt die hohe Korrelation (0.92) zwischen Mais (Corn) und Sojabohnen (Soybean). Die schwächste Verbindung haben (0.49) Baumwolle (Cotton) und Kakao (Cocoa)
Korrelationen sind besonders für Anleger und Analysten interessant. Da sie wichtige Informationen über die Wechselbeziehungen zwischen diesen Rohstoffen liefern.
Korrelation harter Rohstoffe
Naturgas: Die Preisbewegungen von Naturgas sind oft unabhängig von den Edelmetallen. Sie werden eher von Energiebedarf, geopolitischen Ereignissen und Umweltbedingungen beeinflusst.
Die Korrelation mit Edelmetallen ist negativ bzw. leicht positiv (Platin).
Diese Erkenntnisse sind wertvoll für das Verständnis der Preisentwicklung und der Marktbeziehungen zwischen verschiedenen harten Rohstoffen. Sie können in der Anlagestrategie und beim Risikomanagement hilfreich sein.
Korrelation: Weiche und harte Rohstoffe
- Starke Korrelationen: Rohstoffe mit ähnlichen Marktbedingungen zeigen oft eine starke positive Korrelation. Beispielsweise können Edelmetalle untereinander korreliert sein.
- Geringe oder negative Korrelationen: Manche Rohstoffe, wie Agrarprodukte und Edelmetalle, können geringere Korrelationen aufweisen, da sie unterschiedlichen Marktmechanismen unterliegen.
- Zeitraum der Daten: Die Daten für die Korrelationsmatrix decken den gleichen Zeitraum wie die Preisentwicklungsdiagramme ab. Von 2000 bis 2023.
Top 3: Höchste Korrelationen:
- Mais und Sojabohnen: Korrelation von 0,92. Diese beiden Agrarprodukte zeigen oft parallele Marktbewegungen. Möglicherweise aufgrund ähnlicher Anbau-, Ernte- und Marktfaktoren.
- Silber und Gold: Korrelation von 0,87. Als Edelmetalle haben sie oft ähnliche Marktreaktionen und werden als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten angesehen.
- Mais und Silber: Korrelation von 0,86. Diese überraschend hohe Korrelation könnte durch äußere Faktoren beeinflusst sein. Die sowohl den Agrar- als auch den Edelmetallmarkt betreffen.
Top 3: Niedrigste Korrelationen:
- Naturgas und Silber: Negative Korrelation von -0,31. Diese Rohstoffe reagieren auf ganz unterschiedliche Marktbedingungen.
- Naturgas und Kakao: Negative Korrelation von -0,34. Während Naturgas von Energiebedarf und -politik beeinflusst wird, hängt Kakao stark von landwirtschaftlichen Bedingungen ab.
- Gold und Naturgas: Negative Korrelation von -0,44. Gold als Edelmetall und Naturgas als Energiequelle reagieren auf unterschiedliche Markttreiber.
Diversifikation und Hedging durch Rohstoffe
Soft Commodities sind ein wichtiger Bestandteil zur Diversifikation des Portfolios. Sie bieten einen Ausgleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen.
Deren Preise oft anders reagieren als die von Rohstoffen. Zusätzlich können Rohstoffe für Hedging eingesetzt werden. Das bedeutet, du kannst sie nutzen, um dich gegen Risiken in anderen Teilen deines Portfolios abzusichern. Besonders in Zeiten hoher Marktvolatilität.
Rohstoff Trading – Spot vs Future CFDs
CFD Broker können unterschiedliche Underlyings (Basiswert) anbieten. Ein CFD kann auf einen Future Kontrakt taxiert werden oder fortlaufend sein.
CFDs auf Futures haben wie der Future selbst ein Ablaufdatum. Dein Kontrakt wird dann bei Ablauf vom Broker geschlossen.
Mehr dazu hier: CFDs vs Futures.
Futures auf Weiche Rohstoffe
Futures sind verbindliche Verträge für die Lieferung eines Rohstoffs zu einem festgelegten Preis in der Zukunft. Die meisten Futures-Verträge werden vor der Lieferung glattgestellt. Das bedeutet, dass sie überwiegend von Spekulanten genutzt werden.
Vorteile des Futures-Handels:
- Börsen: Futures werden offiziellen Börsen gehandelt. Nicht OTC (over the counter) wie CFDs.
- Hedging-Möglichkeiten: Futures bieten Absicherungsmöglichkeiten zum Schutz physischer Positionen.
- Long oder Short gehen: Wie bei CFDs können auch mit Futures-Verträgen Long- oder Short-Positionen eingenommen werden.
- Hebelwirkung: Futures bieten ebenfalls Hebel, ähnlich wie CFDs.
Nachteile von Futures sind ihre geringere Flexibilität im Vergleich zu CFDs. Sowie kompliziertere Bedingungen für die Kontoeröffnung. Sie haben auch ein Verfallsdatum, was die Investitionsdauer begrenzen kann.
CFD Brokerwahl für das Trading mit weichen Agrarrohstoffen
Generell solltest du nur mit einem in Europa reguliertem Broker handeln. So genießt du die Schutzfunktion der ESMA (European Securities and Markets Authority). Du hast keine Nachschusspflicht, einen vordefinierten Stop Out und geringere Hebel.
Interessierst du dich für CFDs auf weiche Rohstoffe, achte auf die Handelsbedingungen. Zum einen ist das Angebot häufig eingeschränkt. Es gibt also nur wenige CFDs. Zum anderen die Trading Kosten wie Spreads und Swaps stark variieren.
Test die Handelsbedingungen auf einem Demokonto
Du solltest immer vorab ein Demo-Konto testen. Fange nicht mit einem Live-Konto an, bevor du nicht sicher bist.
Dies gilt besonders bei Rohstoffen. Mache dich mit den Gebühren und der Hebelwirkung vertraut. Teste die Handelsplattform ausgiebig.
Mehr zum Thema: CFD Trading lernen.
Maximaler Hebel: Hebelwirkung nach ESMA-Regeln
Die ESMA-Regulierung begrenzt den Hebel für Privatanleger im Rohstoffhandel auf 1:10.
Das bedeutet, du kannst Positionen im Wert des Zehnfachen deiner Einlage eröffnen. Dieser eingeschränkte Hebel schützt vor übermäßigen Verlusten.
Bedeutet aber auch, dass mehr Kapital für den Handel erforderlich ist. Es ist entscheidend, den Hebel und die damit verbundenen Risiken zu verstehen und das Kapitalmanagement entsprechend anzupassen.
Vorteile CFD Handel mit Soft Commodities
Vorteil | Beschreibung |
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Hebelwirkung | Ermöglicht größere Positionen mit geringerer Kapitaleinlage. Kann jedoch das Risiko und potentielle Verluste vergrößern. |
Kein Eigentum an Vermögenswerten | Keine Notwendigkeit, Lager- und Sicherheitskosten zu tragen. Ideal für volatile oder teure Märkte. |
Gewinne in jeder Marktrichtung | Profit sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Marktpreisen möglich. |
Zugang zu einer Vielzahl von Märkten | Handel mit verschiedenen Anlageklassen wie Soft Commodities, Aktien, Indizes und Währungen. |
Liquidität | Gute Liquidität bei großen Soft Commodity CFDs, was eine einfache Ausführung und engere Spreads ermöglicht. |
Leerverkauf | Möglichkeit, von fallenden Preisen zu profitieren, durch Leerverkauf, eine Option, die nicht immer bei anderen Vermögenswerten verfügbar ist. |
Risiken des Soft Commodities CFD Handels
Risiko | Beschreibung |
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Hebelwirkung | Kann zu großen Verlusten sowie Gewinnen führen. |
Fehlende Eigentumsrechte | Keine Vorteile wie Dividenden oder Stimmrechte. Die mit dem Besitz des zugrunde liegenden Vermögenswerts einhergehen. |
Marktüberwachung | Erfordert ständige Beobachtung aufgrund der schnellen Marktbewegungen. |
Liquiditätsrisiken | Risiken und Margen, die aufrechterhalten werden müssen. |
Finanzierungskosten (Swaps) | Beim Handel über Nacht entstehen Finanzierungskosten bzw. Swaps. Diese gilt es zu beachten. |
Beliebte Agrarrohstoffe im Detail
Kaffee
Kaffee ist ein viel gehandeltes Soft Commodity. Der Preis wird durch Wetterbedingungen, politische Stabilität in Anbauländern und Verbraucherverhalten beeinflusst.
Kakao
Kakao ist ein weiteres wichtiger Rohstoff. Er stammt vor allem aus Westafrika. Die Preise für Kakao können durch politische Unruhen in den Anbauregionen oder durch Veränderungen bei den Ernteerträgen beeinflusst werden.
Zucker
Zucker ist ein weltweit gehandelter Rohstoff. Dessen Preis von globalen Überschüssen oder Defiziten beeinflusst wird. Der Handel mit Zucker CFDs erfordert ein Verständnis der globalen Agrarmärkte und der Einflüsse von Subventionen und Handelsabkommen.
Baumwolle
Baumwolle ist ein wesentlicher Bestandteil der Textilindustrie. Der Preis wird durch globale Produktionsmengen und Verbrauchertrends beeinflusst. Beim Handel mit Baumwolle CFDs ist es wichtig, die saisonalen Zyklen und die wirtschaftlichen Indikatoren zu verstehen, die die Preise beeinflussen können.
Orangensaft
Orangensaft ist ein volatiler Markt. Er wird stark von Wetterereignissen wie Hurrikanen und Frost beeinflusst. Diese beeinflussen die Ernten in den Hauptanbaugebieten Florida und Brasilien. Um Orangensaft CFDs zu handeln, solltest du die saisonalen Schwankungen und die Dynamik des Weltmarktes im Blick haben.
Orangesaft wirst du eher selten als CFD handeln können. Die wenigen CFD Broker bieten den Handel an.
Für weitere Informationen zum Thema CFDs auf Rohstoffe, schau dir meinen Artikel über Rohstoff-CFDs an.
Die 10 meistgehandelten weichen Rohstoffe
Weiche Rohstoffe spielen eine bedeutende Rolle im Trading mit CFDs und bieten interessante Möglichkeiten für Investoren.
- Weizen: Weizen ist ein Grundnahrungsmittel weltweit und daher ein sehr häufig gehandelter Rohstoff. Sein breites Anwendungsspektrum in der Lebensmittelindustrie macht ihn zu einem stabilen Handelskandidaten.
- Mais: Mais ist vielseitig einsetzbar und findet Verwendung in Produkten von Lebensmitteln bis hin zu Biokraftstoffen. Diese Vielfalt trägt zu seinem hohen Handelsvolumen bei.
- Sojabohnen: Sojabohnen sind eine Schlüsselkomponente in zahlreichen Produkten, einschließlich Lebensmitteln, Tierfutter und Biokraftstoffen. Ihre vielfältigen Anwendungen machen sie zu einem äußerst gehandelten Rohstoff.
- Sojaöl: Sojaöl ist ein weit verbreitetes Pflanzenöl und findet in verschiedenen Branchen Anwendung. Dies trägt zu seinem hohen Handelsvolumen bei.
- Sojamehl: Sojamehl ist eine wichtige Proteinquelle in Tierfutter und daher ein häufig gehandelter Rohstoff, der in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle spielt.
- Hafer: Hafer wird in einer Vielzahl von Lebensmitteln verwendet, was zu seinem hohen Handelsvolumen beiträgt. Seine gesundheitlichen Vorteile haben ebenfalls Einfluss auf die Nachfrage.
- Rauer Reis: Rauer Reis, auch Paddy-Reis genannt, ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Teilen der Welt und daher ein häufig gehandelter Rohstoff. Seine Bedeutung in der Ernährung macht ihn zu einem stabilen Handelskandidaten.
- Kakao: Kakao ist die Hauptzutat in Schokolade und findet in einer Vielzahl anderer Lebensmittel Anwendung. Die weltweite Liebe zu Schokolade und anderen Kakaoerzeugnissen trägt zu seinem hohen Handelsvolumen bei.
- Kaffee: Kaffee ist eines der am meisten konsumierten Getränke weltweit und daher ein äußerst gehandelter Rohstoff.
- Baumwolle: Baumwolle wird in einer breiten Palette von Produkten verwendet, von Kleidung bis hin zu Heimtextilien. Diese Vielfalt trägt zu ihrem hohen Handelsvolumen bei, da die Nachfrage in verschiedenen Branchen stetig ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Handelsvolumina dieser Rohstoffe aufgrund verschiedener Faktoren schwanken können. Viele Broker bieten nur eine geringe Auswahl an Rohstoffen. Informiere dich daher vorab, ob der Rohstoff verfügbar ist.
Unterschiede zwischen Soft und Hard Commodities beim Traden
Kategorie | Soft Commodities | Hard Commodities |
---|---|---|
Natur der Vermögenswerte | Landwirtschaftliche Produkte (z.B. Kaffee, Zucker). | Natürliche Ressourcen (z.B. Gold, Öl). |
Preisvolatilität | Mehr Volatilität aufgrund externer Faktoren. Wetterereignisse wie Dürren. | Weniger von solchen Faktoren beeinflusst, stabilere Angebot-Nachfrage. |
Geopolitischer Einfluss | Weniger von geopolitischen Ereignissen beeinflusst. | Stark beeinflusst durch geopolitische Ereignisse und Versorgungsstörungen. |
Erneuerbarkeit | Erneuerbar, kürzere Preiszyklen. | Nicht erneuerbar, längere Preiszyklen. |
Regionale Abhängigkeit | Abhängig von regionalen Klimabedingungen. | Kann weltweit in ähnlichen geologischen Ablagerungen gefunden werden. |
Die Spreads bei Soft Commodities können im Allgemeinen breiter sein. Bedingt durch ihre inhärente Volatilität und Unvorhersehbarkeit der Märkte. Landwirtschaftliche Produktion, die vielen Soft Commodities zugrunde liegt, unterliegt einer Vielzahl unvorhersehbarer Faktoren. Wie Wetterbedingungen, Krankheiten und geopolitischen Ereignissen. Diese Faktoren können zu größeren Preisschwankungen und somit zu breiteren Spreads führen.
Die Handelsvolumina von Soft Commodities im Vergleich zu Hart Commodities sind im Allgemeinen tendenziell niedriger. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
1. Art des Rohstoffs: Harte Rohstoffe wie Öl, Gold und andere Metalle sind für verschiedene Branchen unverzichtbar. Weisen eine vorhersehbarere Angebot-Nachfrage-Situation auf. Das führt zu einem höheren Handelsvolumen.
Im Gegensatz dazu unterliegen Weiche Rohstoffe wie landwirtschaftliche Produkte verschiedenen unvorhersehbaren Faktoren. Was zu mehr Volatilität und potenziell niedrigeren Handelsvolumina führt.
2. Marktzugänglichkeit: Hard Commodities sind oft für Investoren zugänglicher. Sie werden auf großen Börsen gehandelt. Sind in verschiedenen Anlageprodukten enthalten.
Soft Commodities werden teils auch auf großen Börsen gehandelt. Können aber für einige Investoren weniger zugänglich sein. Was zu niedrigeren Handelsvolumina führen kann.
3. Investorenwahrnehmung und -strategie: Hard Commodities gelten oft als sicherere Investitionen aufgrund ihrer essenziellen Natur und der vorhersehbareren Angebot-Nachfrage-Situation. Dies kann mehr Investoren anziehen und zu höheren Handelsvolumina führen.
Im Gegensatz dazu können Soft Commodities für risikoaverse Investoren weniger attraktiv sein.
Handelsvolumina können je nach dem spezifischen Rohstoff, dem Zeitraum und den Marktbedingungen erheblich variieren. Daher haben Soft Commodities im Allgemeinen niedrigere Handelsvolumina als harte Rohstoffe.
Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Beim Handel mit diesen Rohstoffen sollten Anfänger diese Faktoren berücksichtigen und ihre eigene Risikotoleranz in Betracht ziehen.
Preisunterschiede zwischen Hard und Soft Commodities
Faktor | Soft Commodities | Hard Commodities |
---|---|---|
Natur der Vermögenswerte | Abhängig von Umweltbedingungen, nur in bestimmten Regionen anbaubar. | Vorhersagbare Angebot-Nachfrage aufgrund statischer Natur. |
Preisvolatilität | Mehr Volatilität aufgrund externer Faktoren. | Weniger von externen Faktoren beeinflusst, stabilere Preise. |
Geopolitischer Einfluss | Weniger beeinflusst von geopolitischen Ereignissen. | Stark beeinflusst durch geopolitische Ereignisse. |
Erneuerbarkeit | Erneuerbar, kürzere Preiszyklen. | Nicht erneuerbar, längere Preiszyklen. |
Regionale Abhängigkeit | Produktionslimit durch regionale Klimabedingungen. | Weltweit in ähnlichen geologischen Ablagerungen gefunden. |
Beste Handelsstrategien für Soft Commodities
Es gibt diverse CFD Trading Strategien. Beim Handel mit Rohstoffen hängt die beste Strategie von verschiedenen Faktoren ab.
Einschließlich der Risikobereitschaft des Traders, der Anlageziele und der Marktbedingungen.
- Moving Averages: Der Einsatz von gleitenden Durchschnitten ist eine der gängigsten Strategien. Trader nutzen sie, um Markttrends zu erkennen und Unterstützungs- sowie Widerstandsniveaus zu finden.
- Range Trading: Diese Strategie beinhaltet das Identifizieren eines Preiskorridors. Innerhalb dessen ein Rohstoff wahrscheinlich handelt, und dann den Kauf am unteren Ende und Verkauf am oberen Ende des Korridors.
- Breakout Trading: Diese Strategie konzentriert sich darauf, wichtige Preisniveaus zu identifizieren, die ein Rohstoff bisher nicht durchbrechen konnte. Dann Trades auf der Erwartung zu platzieren, dass der Preis diese Niveaus durchbricht.
- Commodity Spread Trading: Diese Strategie umfasst den Kauf eines bestimmten Rohstoffs und den gleichzeitigen Verkauf eines ähnlichen. Um Gewinne aus der Preisdifferenz zu erzielen.
- Spezialisierung auf einen einzelnen Rohstoff: Anstatt mehrere Rohstoffe zu handeln, können sich Trader auf nur einen spezialisieren. Wie z.B. Gold, und genau auf dessen Preisfluktuationen achten.
- Position Trading: Dies ist eine langfristige Strategie, bei der Trader Positionen über Wochen, Monate oder sogar Jahre halten. Sie basiert auf der Analyse langfristiger Trends.
- Saisonales Trading: Diese Strategie beinhaltet den Handel mit Rohstoffen basierend auf saisonalen Mustern. Zum Beispiel haben landwirtschaftliche Rohstoffe oft saisonale Muster aufgrund von Pflanz- und Erntezyklen.
Die beste Handelsstrategie für Rohstoffe je nach gehandeltem Rohstoff, Marktbedingungen und den individuellen Präferenzen und Kenntnissen des Traders variieren kann. Trader sollten diese Strategien verstehen und ihre eigene Risikobereitschaft und Anlageziele bei der Auswahl einer Handelsstrategie berücksichtigen.
Technische Analyse
Die technische Analyse verwendet historische Preisdaten und Chartmuster, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen. Zu den gängigen Werkzeugen gehören:
- Trendlinien
- Unterstützungs- und Widerstandsniveaus
- Trading Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) oder Moving Averages
Fundamentale Analyse
Die fundamentale Analyse bezieht sich auf die Bewertung der zugrundeliegenden Faktoren, die den Preis eines Soft Commodities beeinflussen können, wie:
- Wetterberichte und Ernteprognosen
- Wirtschaftliche Indikatoren
- Politische Ereignisse
Kombination von Fundamentalanalyse und technischen Ansätzen
Eine Kombination beider Ansätze kann eine umfassendere Perspektive bieten und hilft, bessere Handelsentscheidungen zu treffen.
Risikomanagement
Ein effektives Risikomanagement beim CFD Trading ist unerlässlich. Nur so kannst du langfristig erfolgreich sein.
- Setzen von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders
- Verwalten der Positionsgröße
- Diversifikation des Portfolios
Einflussfaktoren auf Soft Commodities
Der Handel mit Soft Commodities CFDs ist komplex, und es gibt viele Faktoren, die die Preise beeinflussen können:
Angebot und Nachfrage
Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist der grundlegendste Faktor, der die Preise für Soft Commodities bestimmt.
Geopolitische Ereignisse
Konflikte, Handelsabkommen und politische Unruhen können die Märkte beeinflussen und zu Preisschwankungen führen.
Währungskurse
Da viele Soft Commodities international gehandelt werden, können Wechselkursänderungen einen direkten Einfluss auf die Preise haben.
Regierungsmaßnahmen und Vorschriften
Subventionen, Steuern und Handelsbeschränkungen können ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf die Preise haben.
Wo werden weiche Rohstoffe gehandelt?
Soft Commodities werden weltweit auf verschiedenen Börsen gehandelt. In den USA erfolgt der Handel vorwiegend an der Chicago Board of Trade (CBOT) und der Kansas Board of Trade.
Weitere wichtige Börsen, an denen Soft Commodities gehandelt werden, sind die New York Mercantile Exchange und die Multi Commodity Exchange.
Auf internationaler Ebene stellt die Intercontinental Exchange (ICE) eine bedeutende Plattform für den Handel dar. Hier werden Futures und Optionen für führende Märkte von weichen Agrarrohstoffen angeboten.
In Europa gilt Euronext-Börse, als führende Börse für landwirtschaftliche Rohstoffe. Sie ermöglicht ebenfalls den Handel mit Soft Commodities wie Weizen, Mais und Raps.
Es ist wichtig zu beachten, dass die verfügbaren Rohstoffe je nach Börse variieren können. Trader sollten sicherstellen, dass sie die spezifischen Vertragsdetails und Handelszeiten für jeden Rohstoff, den sie handeln möchten, kennen.
Handelsplattformen für Soft Commodities CFDs
Wähle Plattformen basierend auf Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Analysewerkzeugen, und Gebühren.
- Benutzerfreundlichkeit
- Zuverlässigkeit und Stabilität
- Gute Auswahl an Analysewerkzeugen
- Faire Gebührenstruktur
Die beliebteste CFD Trading Plattform ist der MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5).
Fazit: Soft Commodities CFD Trading
Der Handel mit Soft Commodities CFDs bietet Chancen, birgt aber auch Risiken. Eine fundierte Handelsstrategie, ein tiefes Verständnis der Märkte und effektives Risikomanagement sind entscheidend für den Erfolg.
Die Verfügbarkeit von CFDs auf weiche Rohstoffe ist häufig eingeschränkt. Häufig werden nur eine Handelsvoll Instrumente angeboten. Die Spreads und Finanzierungskosten können sich stark unterscheiden. Mache dich vorab mit dem Handelsangebot vertraut.
Für Einsteiger kann das Trading mit Rohstoffen komplizierter sein. Oft gibt es weniger Informationen und Nachrichten. Der Handel auf USD Basis birgt zusätzliche Währungsrisiken.
Risikowarnung:
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und bergen ein hohes Risiko. Es besteht das Risiko schnell Geld zu verlieren. Beim CFD-Handel gehst du aufgrund des Hebels das Risiko eines Totalverlustes ein. Als Anfänger solltest du nur mit einem Testkonto handeln. Suche dir gegeben falls externe Anlageberatung.
Schau dir auch gegebenenfalls die Einschätzung der BaFin (Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht) an.
FAQ: Trading mit Soft Commodities
Was sind weiche Rohstoffe?
Rohstoffe, auch als Soft Commodities bekannt, sind natürliche Ressourcen, die in der Landwirtschaft gewonnen werden. Dies umfasst Produkte wie Kakao, Weizen, Sojabohne und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse, die an den Märkten gehandelt werden.
Wie unterscheidet sich der Handel mit weichen Rohstoffen von Aktien oder anderen Finanzinstrumenten?
Der Handel mit weichen Rohstoffen erfolgt im Gegensatz zum Handel mit Aktien oder anderen Finanzinstrumenten auf der Grundlage der Angebot und Nachfrage in den Märkten für Soft Commodities. Die Preise können aufgrund von Preisschwankungen, geopolitischen Ereignissen und anderen Faktoren erheblich schwanken.
Was sind die beliebtesten weichen Rohstoffe, in die Trader investieren möchten?
Zu den beliebten weichen Rohstoffen, in die Trader investieren möchten, gehören Kakao, Weizen, Sojabohne und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse. Diese Rohstoffe sind aufgrund ihres Handelsvolumens und ihrer Preisvolatilität attraktiv.
Welche Risiken sind beim Handel mit weichen Rohstoffen zu berücksichtigen?
Der Handel mit weichen Rohstoffen birgt das hohe Risiko von Preisschwankungen. Diese können sich die sich auf die Trades und das Investment auswirken können. Händler sollten sich bewusst sein, dass der Handel mit Soft Commodities risikoreich ist.
Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Brokerage-Branche, diente als Head of Sales bei renommierten Forex und CFD Brokern wie XTB und Trive (ehemals GKFX). Seine Passion für das Trading entdeckte er während seines BWL-Studiums in Frankfurt. Auf seiner Website Trading-verstehen.de teilt Markus praxisnahe Tipps und spannende Einblicke aus seiner beruflichen Laufbahn. Durch öffentliche Auftritte bei DAF und N24 sowie Beiträge in führenden Printmedien wie FAZ, Handelsblatt und Manager Magazin, strebt er danach, das komplexe Thema Trading für ein breites Publikum greifbar und verständlich zu gestalten.
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