Das wichtigste zur: 1% Regel im Trading
1 % Regel im Trading | Details |
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Was ist es? | Die 1-Prozent-Regel hilft beim Risikomanagement, indem sie das Risiko pro Trade auf maximal 1% des Kapitals begrenzt. |
Anwendung | Nicht mehr als 1% des Depotwertes pro Trade riskieren. Position schlieĂen, wenn der Verlust 1% des Gesamtkapitals ĂŒbersteigt. |
Wichtig fĂŒr | Daytrader und Swing-Trader, um Verluste zu begrenzen und langfristigen Erfolg zu sichern. |
Vorteile | Schutz vor groĂen Verlusten, ermöglicht lĂ€ngere MarktprĂ€senz, auch bei vielen Verlusttrades. |
Anpassungen | Flexibel je nach Risikotoleranz und KontogröĂe. Wahl zwischen 0,5% bis 2% Risiko pro Trade. |
Berechnung | 1% des Handelskontos als maximales Risiko. Einstiegspunkt und Stop-Loss zur Bestimmung des Risikos. |
Moneymanagement | Zentrales Element fĂŒr langfristigen Erfolg im Trading. |
Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis (CRV) | Mindestens 1:2 fĂŒr optimales Risikomanagement. |
Handelsbeispiel DAX CFD | Bei 16.000 Punkten: Stop-Loss bei 15.900, Take-Profit bei 16.300 Punkten. |
Forex-Handel Beispiel | Berechnung der Pip-Wertigkeit in USD fĂŒr vereinfachte Kalkulation. |
100 Fehltrades | BetrÀgt dein Kapital 10.000 EUR hast du mit der 1% Regel nach 100 Fehltrades noch: 3.756,99 EUR |
Risikomanagement | Klare Ein- und Ausstiegspunkte, Stop-Loss-Orders, PositionsgröĂe und Diversifikation. |
CFD-Trading | Die 1%-Regel schĂŒtzt vor den hohen Risiken des CFD-Handels durch Leverage und PreisvolatilitĂ€t. |
Alternativen | 2% Risikoregel, prozentualer Stop-Loss, Anpassung an KontogröĂe, Gewinn-Risiko-VerhĂ€ltnis, dynamisches Risikomanagement. |
Was ist die 1% Regel im Trading?

Die 1 Prozent Regel im Trading hilft dir, Trading Risiken zu managen. Damit nur einen bestimmten Prozentsatz des verfĂŒgbaren Kapitals zu riskieren.
Du solltest nicht mehr als 1% deines Depotwertes riskieren pro Trade. Diese Regel schĂŒtzt dein Kapital vor groĂen Verlusten. Du schlieĂt die Position, wenn der Verlust 1% deines Gesamtkapitals ĂŒbersteigt.
Warum ist die 1%-Regel wichtig?
Die 1%-Regel ist wichtig fĂŒr Daytrader und Swing-Trader. Sie hilft Verluste klein zu halten. Somit nicht zuviel bei einem Trade zu riskieren.
Das ist wichtig fĂŒr den langfristigen Trading-Erfolg. Auch mit dieser Regel sind hohe Renditen möglich. Wenn du 1% riskierst, kann dein Ziel 1,5% bis 2% Gewinn sein.
đĄ Money Management im Trading ist ein zentraler Baustein fĂŒr langfristigen Erfolg.
Egal ob du mit Aktien an der Börse direkt handelst, mit CFDs, Zertifikaten, KryptowĂ€hrungen oder ETFs.Â
Vorteile der 1%-Regel
Du kannst dir viele Verlust Trades leisten, bevor dein Trading Konto bei Null ist. Angenommen jeder Trade hat die Wahrscheinlichkeit eines MĂŒnzwurfs. Du gewinnst oder verlierst also mit 50%, wir lassen hier die CFD Kosten bewusst raus. Dann hast du die Statistik auf deiner Seite. Nur durch anwenden der 1% Regel.
Anpassungen der 1%-Regel
Du kannst das Risiko anpassen. Es hĂ€ngt von deiner Risikobereitschaft und deiner KontogröĂe ab. Manche wĂ€hlen oder 0,5% Risiko pro Trade.
Moneymanagement: Berechnung der 1%-Risikoregel

Bestimme 1% deines Handelskontos
Das 1% deines Kontos ist dein maximales Risiko pro Trade. Beispiel: Bei einem Kontostand von 10.000 EUR sind 1% davon 100 EUR.
Identifiziere Einstiegspunkt und Stop-Loss
Der Einstiegspunkt ist der Preis fĂŒr den Trade-Einstieg. Der Stop-Loss ist der Ausstiegspreis, falls der Trade gegen dich lĂ€uft. Die Differenz beider Preise ist dein Risiko pro Einheit.
Berechne die PositionsgröĂe
Die PositionsgröĂe zeigt, wie viele Einheiten du kaufen kannst. Dabei riskierst du nicht mehr als 1% deines Kontos. Teile den Betrag, den du riskieren willst, durch das Risiko pro Einheit. Beispiel: Bei 100 EUR Risiko und 1 EUR Risiko pro Einheit kannst du 100 Einheiten kaufen.
Du kannst natĂŒrlich auch die PositionsgröĂe erhöhen. Dabei solltest du aber im Risiko bleiben. Der Stopp-Loss muss entsprechend enger gesetzt werden.
Achte darauf nicht zu groĂe Volumen zu wĂ€hlen. Sonst ist ein Stop zu dicht am Einstiegspunkt. Du wirst entsprechend schnell aus dem Markt genommen.
Anpassungen und Herausforderungen
Die 1%-Regel ist flexibel. Du kannst das Risiko an deine Risikobereitschaft anpassen. Manche Trader wÀhlen 2% oder 0,5% Risiko pro Trade. In illiquiden MÀrkten kann die Regel schwer zu befolgen sein.
Automatisierte Berechnung
FĂŒr eine automatisierte Berechnung kannst du einen Rechner in einem Tabellenkalkulationsprogramm wie Google Sheets oder Microsoft Excel erstellen. Dieser berechnet die PositionsgröĂe basierend auf der 1%-Regel.
Alternativ bieten Broker Trading Tools an. Beispielsweise FX Bluelabs berechnet aus automatisiert fĂŒr den MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5).
Risikomanagement ErgÀnzung der 1%-Risikoregel

Klare Ein- und Ausstiegspunkte festlegen
Es ist wichtig, vor jedem Trade klare Ein- und Ausstiegspunkte zu bestimmen. Dies beinhaltet die Festlegung eines konkreten Preises fĂŒr den Einstieg, eines Zielkurses fĂŒr Gewinnmitnahmen und eines Stop-Loss-Niveaus, um mögliche Verluste zu limitieren.
Stop-Loss-Orders verwenden
Die Anwendung von Stop-Loss-Orders ist entscheidend fĂŒr das Risikomanagement. Sie erlauben es Tradern, automatisch aus einem Trade auszusteigen. Wenn sich der Markt gegen sie wendet, was hilft, Verluste zu kontrollieren und sich an die 1%-Regel zu halten.
đĄ Der Stop Loss ist ein bestens Auftrag. Er ist nicht garantiert. HierfĂŒr gibt es spezielle Stop Angebote bei Brokern. Diese garantieren den SL.
PositionsgröĂe berechnen
Das Ermitteln der korrekten PositionsgröĂe gemÀà der 1%-Regel ist essentiell. Dies beinhaltet die Bestimmung der Anzahl der Aktien oder Kontrakte fĂŒr einen Trade, um sicherzustellen, dass der mögliche Verlust im Einklang mit der 1%-Regel steht.
Diversifikation
Die Verteilung von Trades ĂŒber verschiedene Anlageklassen oder MĂ€rkte hinweg kann das Risiko reduzieren. Diversifikation ist eine wichtige Risikomanagementstrategie, die die Auswirkungen eines einzelnen Handels auf das Gesamtkonto verringert und die 1%-Regel unterstĂŒtzt.
Anpassung an Marktbedingungen
Trader sollten ihre Risikomanagementstrategien an die MarktvolatilitÀt, LiquiditÀt und andere relevante Faktoren anpassen. Diese FlexibilitÀt ermöglicht es ihnen, die 1%-Regel effektiv in verschiedenen Marktsituationen anzuwenden.
Durch die Integration dieser Strategien zusammen mit der 1%-Risikoregel können Trader ihr Risikomanagement verbessern, ihr Kapital schĂŒtzen und ihre gesamte Handelsleistung steigern.
Die 1 Prozent Risiko beim CFD-Trading

Risikominderung
CFD-Trading birgt aufgrund von Hebelwirkung und PreisvolatilitÀt erhebliche Risiken. Die 1%-Regel hilft dabei, dieses Risiko zu mindern, indem sie den potenziellen Verlust pro Trade auf 1% des Gesamtkontos beschrÀnkt.
Disziplin und Langlebigkeit
Das Befolgen der 1%-Regel fördert Disziplin und Langfristigkeit im CFD-Trading. Es hilft Tradern, groĂe Verluste zu vermeiden und langfristig im Markt aktiv zu bleiben, auch bei verlustreichen Trades.
Schutz vor groĂen Verlusten
CFDs sind hochriskante Derivate. Die 1%-Regel ist darauf ausgelegt, Trader vor erheblichen Verlusten bei Einzeltrades zu schĂŒtzen. Dies ist besonders wichtig, da viele Trader beim CFD-Handel Verluste erleiden.
AnpassungsfÀhigkeit
Die 1%-Regel kann an unterschiedliche KontogröĂen und Risikoneigungen angepasst werden. Trader mit gröĂeren Konten können weniger als 1% riskieren, wĂ€hrend solche mit kleineren Konten einen höheren Prozentsatz wĂ€hlen könnten.
Zusammenfassend ist die 1%-Regel eine wichtige Risikomanagementstrategie im CFD-Handel, die Tradern hilft, ihr Kapital zu schĂŒtzen, Risiken effektiv zu managen und die Herausforderungen des hochriskanten CFD-Handels zu meistern.
Kombination der 1-Prozent-Regel mit Trading Strategien

Scalping
đĄ Scalping umfasst zahlreiche kleine Trades. Um von geringfĂŒgigen Preisbewegungen zu profitieren.
Bei der Anwendung der 1%-Regel im Scalping sollten Trader besonders auf prĂ€zise PositionsgröĂen und enge Stop-Loss-Orders achten. Um das Risiko zu kontrollieren und Verluste auf maximal 1% des Handelskontos zu beschrĂ€nken.
Swing Trading
Swing Trading beinhaltet das Halten von Positionen ĂŒber mehrere Tage bis Wochen. Um kurz- bis mittelfristige Marktbewegungen zu nutzen. Bei der Kombination der 1%-Regel mit Swing Trading sollten Trader die Dauer der Position und MarktvolatilitĂ€t berĂŒcksichtigen. Um die PositionsgröĂen entsprechend anzupassen.
Andere Handelsstrategien
Zur 1 Prozent Handelsregel passt Day Trading. Hier ist sie fĂŒr die Risikokontrolle wichtig. Diversifikation verteilt das Risiko. Sie mindert den Einfluss eines Trades auf das Gesamtkonto.
Durch die Integration der 1%-Regel in diese Handelsstrategien können Trader ihr Risiko effektiv managen. Das Kapital schĂŒtzen und ihre Gesamthandelsleistung verbessern.
DAX CFD Trading: Beispiel 1 Prozent Regel und CRV

Du handelst mit einem DAX CFD und der aktuelle Kurs liegt bei 16.000 Punkten. 1 Punkt im DAX entspricht 1 EUR Gewinn/Verlust.
DAX Trading Strategie: Bestimmung von Stop-Loss und Take-Profit
- Handelskapital: Dein Handelskapital betrÀgt 10.000 EUR.
- Risiko gemÀà 1% Regel: 100 EUR pro Trade Risiko.
- Risiko-Ertrags-VerhÀltnis: CRV 1:3, also einen potenziellen Gewinn von 300 EUR.
- Berechnung von Stop-Loss und Take-Profit:
- Stopp-Loss: Da 1 Punkt gleich 1 Euro ist, setzt Du den Stop-Loss 100 Punkte unter Deinem Einstiegspunkt. Wenn du bei 16.000 Punkten einsteigst, wÀre Dein Stop-Loss bei 15.900 Punkten.
- Take-Profit: Entsprechend setzt Du den Take-Profit 300 Punkte ĂŒber Deinem Kaufpreis. Bei einem Einstieg bei 16.000 Punkten wĂ€re Dein Take-Profit bei 16.300 Punkten.
Anwendung eines Traders: 1%-Risikoregel im Forex-Handel
Du handelst den EUR/USD. Dabei wird die Pip-Wertigkeit ĂŒber die KurswĂ€hrung (USD) bestimmt. Dein Kontostand betrĂ€gt 10.000 USD, was die Berechnungen vereinfacht.
Du handelst den EUR/USD. Dabei wird die Pip-Wertigkeit ĂŒber die KurswĂ€hrung (USD) bestimmt. Dein Kontostand betrĂ€gt 10.000 USD, was die Berechnungen vereinfacht.
Lot-GröĂe | Einheit | 1% Risiko 10.000 USD Tradingkonto | Wert eines Pips (USD) | Stop-Loss in Pips |
---|---|---|---|---|
1 Lot (Standard Lot) | 100.000 EUR | 100 USD | 10 USD | 10 Pips |
0.1 Lot (Mini Lot) | 10.000 EUR | 100 USD | 1 USD | 100 Pips |
0.01 Lot (Micro Lot) | 1.000 EUR | 100 USD | 0.10 USD | 1.000 Pips |
1 Lot Forex (Standard Lot)
Bei einem Standard-Lot von 100.000 Einheiten der BasiswÀhrung (EUR) riskierst du maximal 100 USD bei einem Kontostand von 10.000 USD. Das entspricht der 1%-Regel. Der Wert eines Pips liegt hier bei 10 USD. Setze deinen Stop-Loss 10 Pips vom Einstiegspunkt entfernt, um das Risiko auf 100 USD zu begrenzen.
0.1 Lot FX (Mini Lot)
Ein Mini-Lot hat eine Wertigkeit von 10.000 Euro. Der Pip-Wert betrÀgt dabei 1 USD. Dein Stop-Loss sollte daher 100 Pips vom Einstiegspunkt entfernt sein, um das Risiko ebenfalls auf 100 USD zu limitieren.
0.01 Lot Devisen (Micro Lot)
Bei einem Micro-Lot sind es 1.000 Euro. Die Pip Wertigkeit betrÀgt 0.10 USD. Setze den Stop-Loss 1.000 Pips vom Einstiegspunkt entfernt, um auch hier das Risiko auf 100 USD zu beschrÀnken.
Diese Beispiele zeigen, wie du die 1%-Risikoregel im Forex-Handel anwendest. Durch die Berechnung der Pip-Wertigkeit in USD wird die Kalkulation vereinfacht.
Anzahl der Fehltrades unter der 1%-Risikoregel

Bei einem Handelskapital von 10.000 EUR und der Einhaltung der 1%-Regel betrÀgt das maximale Risiko pro Trade 100 EUR.
Berechnung der Fehltrades bei einem Handelskapital
Die 100 EUR gelten nur fĂŒr den ersten Trade. Mit jedem Verlust verringert sich Risiko pro Trade. Die weiteren Tabellen verdeutlichen gut, wie viele Trades möglich sind bis zum Totalverlust. NatĂŒrlich sollte es nie soweit kommen. Mit anderen Risikomanagement Tools lĂ€sst sich diese Serie vermeiden.
Trade | Anfangskontostand | Anfangsrisiko | Neues Risiko nach Verlust |
---|---|---|---|
1 | 10.000 EUR | 100 EUR | 99 EUR |
2 | 9.900 EUR | 99 EUR | 98,01 EUR |
3 | 9.801 EUR | 98,01 EUR | 97,03 EUR |
4 | 9.704,97 EUR | 97,03 EUR | 96,06 EUR |
5 | 9.608,91 EUR | 96,06 EUR | 95,10 EUR |
6 | 9.513,81 EUR | 95,10 EUR | 94,14 EUR |
7 | 9.419,67 EUR | 94,14 EUR | 93,18 EUR |
8 | 9.326,49 EUR | 93,18 EUR | 92,24 EUR |
9 | 9.234,25 EUR | 92,24 EUR | 91,31 EUR |
10 | 9.142,94 EUR | 91,31 EUR | 90,39 EUR |
11 | 9.052,55 EUR | 90,39 EUR | 89,47 EUR |
12 | 8.963,08 EUR | 89,47 EUR | 88,56 EUR |
13 | 8.874,52 EUR | 88,56 EUR | 87,67 EUR |
14 | 8.786,85 EUR | 87,67 EUR | 86,78 EUR |
15 | 8.700,07 EUR | 86,78 EUR | 85,90 EUR |
16 | 8.614,17 EUR | 85,90 EUR | 85,03 EUR |
17 | 8.529,14 EUR | 85,03 EUR | 84,17 EUR |
18 | 8.444,97 EUR | 84,17 EUR | 83,31 EUR |
19 | 8.361,66 EUR | 83,31 EUR | 82,46 EUR |
20 | 8.279,20 EUR | 82,46 EUR | 81,62 EUR |
Auswirkungen mehrerer Verlusttrades
Nach 10 aufeinanderfolgenden Verlusttrades blieben dem Trader noch 9.142,94 EUR in seinem Konto. Dies ermöglicht es ihm, weiter zu handeln und potenziell die Verluste wieder auszugleichen.
Bei 100 Verlusttrades in Folge wÀre das Kontoguthaben 3.756,99 EUR.
Trade | Anfangskontostand | Anfangsrisiko | Neues Risiko nach Verlust |
---|---|---|---|
95 | 3.939,49 EUR | 35,76 EUR | 35,33 EUR |
96 | 3.902,16 EUR | 35,33 EUR | 34,91 EUR |
97 | 3.865,25 EUR | 34,91 EUR | 34,49 EUR |
98 | 3.828,76 EUR | 34,49 EUR | 34,08 EUR |
99 | 3.792,68 EUR | 34,08 EUR | 33,67 EUR |
100 | 3.756,99 EUR | 33,67 EUR | 33,26 EUR |
FlexibilitÀt der 1%-Regel
Es ist wichtig zu beachten, dass die 1%-Regel eine Richtlinie ist. Manche Trader riskieren weniger als 1% pro Trade. Besonders in volatilen MĂ€rkten oder bei hochriskanten Handelsinstrumenten.
Andere könnten sich entscheiden, etwas mehr als 1% zu riskieren. Wenn sie groĂes Vertrauen in ihre Handelsstrategie und ihr Risikomanagement haben.
BerĂŒcksichtigung zusĂ€tzlicher Handelsfaktoren

In der Praxis beeinflussen zusĂ€tzliche Faktoren wie Transaktionskosten und MarktvolatilitĂ€t das Handelsergebnis. Dadurch könnte der tatsĂ€chliche Verlust etwas mehr als 1% betragen. Daher ist es entscheidend, Trades sorgfĂ€ltig zu ĂŒberwachen und die Strategie bei Bedarf anzupassen.
Kombination der 1 Prozent Regel & des Risiko-Ertrags-VerhÀltnisses im Trading (CRV)
Das CRV ist ein weitere wichtiger Faktor im Risikomanagement und Moneymanagement. Es gibt an, wie deine erwartete Trefferquote fĂŒr einen Trade ist.
Bestimmung Deines Risikos
Bei einem Handelskapital von 10.000 EUR legt die 1% Regel fest, dass Du nicht mehr als 100 EUR pro Trade riskieren solltest.
Berechnung des Risiko-Ertrags-VerhÀltnisses (CRV)

Nehmen wir an, Du planst einen Trade mit einem potenziellen Gewinn von 300 EUR und einem möglichen Verlust von 100 EUR. Das Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis fĂŒr diesen Trade wĂ€re dann 1:3 (100 EUR Risiko geteilt durch 300 EUR potenziellen Gewinn).
Bewertung des Handels
Ein Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis von 1:3 gilt als vorteilhaft, da es bedeutet, dass Du potenziell das Dreifache Deines eingesetzten Risikos gewinnen kannst. Dieser Trade entspricht sowohl der 1 Prozent Regel als auch einem gĂŒnstigen Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis, was ihn zu einer attraktiven Möglichkeit macht.
Setzen von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders
Um die 1% Regel einzuhalten und das gewĂŒnschte Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis zu wahren, setze einen Stop-Loss, um Deinen potenziellen Verlust auf 100 EUR zu begrenzen, und einen Take-Profit, um den potenziellen Gewinn von 300 EUR zu realisieren.
Durch die Anwendung der 1 Prozent Regel zusammen mit dem Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis kannst Du Dein Risiko effektiv managen und gleichzeitig profitable Trades anstreben. Beachte jedoch, dass diese Strategien keine Garantie gegen Verluste bieten, und es ist wesentlich, Deine Trades zu ĂŒberwachen und Deine Strategie bei Bedarf anzupassen.
Beispielhafte Umsetzung
Du eröffnest einen Trade beim DAX bei 16.000 Punkten. Dein Stop-Loss liegt bei 15.900 Punkten und begrenzt den Verlust auf 100 EUR. Dein Take-Profit liegt bei 16.300 Punkten, um einen Gewinn von 300 EUR zu realisieren.
Durch diese Einstellungen gewĂ€hrleistest Du, dass Du die 1% Regel einhĂ€ltst. Gleichzeitig ein gĂŒnstiges Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis von 1:3 erreichst. Dies hilft Dir, Dein Risiko zu managen und gleichzeitig Deine Gewinnchancen zu maximieren.
Als Faustregel solltest du beim Trading immer mindestens ein CRV von 1:2 haben. Wenn due mehre Positionen gleichzeitig geöffnet hast, ache auf die Summe. Passe die Trades entsprechend an.
Festlegung des Tradingkapitals fĂŒr die 1 Prozent Risikoregel

Berechnung des 1%-Risikos des Handelskontos
Um das Kapital fĂŒr die 1%-Risikoregel zu bestimmen, berechnest du 1% deines gesamten Handelskontostands. Dies ist der maximale Betrag, den du pro Trade riskieren willst. Beispiel: Bei einem Kontostand von 10.000 EUR wĂ€ren 1% davon 100 EUR. Diese Regel hilft Tradern, ihr Risiko zu kontrollieren und Verluste bei einem einzelnen Trade klein zu halten.
FlexibilitÀt der Risikogrenze
Die genaue prozentuale Risikogrenze kann an die Risikotoleranz und KontogröĂe des Traders angepasst werden. Einige Trader wĂ€hlen vielleicht ein Risiko von 2% oder 0,5% pro Trade.
Anpassungen der 1-Prozent Trading Regeln

Anpassung des Prozentsatzes basierend auf der KontogröĂe
Trader mit gröĂeren Konten könnten weniger pro Trade riskieren. Bei einem Konto von 1.000.000 EUR könnte das Risiko bei 0,5% oder 0,1% liegen. Bei kleineren Konten ist ein höheres Risiko, wie 2%, möglich.
Anpassung basierend auf der Risikotoleranz
Manche Trader sind vorsichtiger und riskieren weniger als 1% pro Trade. Andere mit höherer Risikobereitschaft könnten mehr als 1% riskieren.
Anpassung an Marktbedingungen
In illiquiden MÀrkten kann die Einhaltung der 1%-Regel schwer sein. Hier kann eine Anpassung des Risikoprozentsatzes pro Trade nötig sein.
Anpassung basierend auf der Handelsstrategie
Verschiedene Strategien erfordern unterschiedliche RisikoprozentsÀtze. Eine Strategie mit hoher Gewinnrate, aber kleineren Gewinnen, könnte ein höheres Risiko rechtfertigen. Eine mit niedriger Gewinnrate, aber höheren Gewinnen, könnte ein geringeres Risiko erfordern.
Anpassung basierend auf dem VerhÀltnis von Gewinn zu Risiko
Passt dein Risiko an dein Gewinn-Risiko-VerhÀltnis an. Beispiel: Bei einem 2:1 VerhÀltnis und 1% Risiko pro Trade könnte der potenzielle Gewinn mindestens 2% betragen.
Wichtig ist nicht nur die Wahl des richtigen Risikoprozentsatzes pro Trade, sondern auch die effektive Risikoverwaltung. Dazu gehören das Setzen von Stop-Loss-Orders, Diversifizierung der Handelspositionen und regelmĂ€Ăige ĂberprĂŒfung und Anpassung der Strategien.
Vorteile 1-Prozen Regel fĂŒr Trader

Schutz vor groĂen Verlusten
Mit der 1% Regel schĂŒtzt dein Tradingkapital vor bedeutenden Verlusten. Indem du das Risiko auf 1% deines Kontostands begrenzt, vermeidest du, dass eine Serie von Verlusttrades dein Konto stark dezimiert.
Langlebigkeit im Trading
Diese Regel ermöglicht dir, lĂ€nger im Spiel zu bleiben. Wenn du 1% deines Kontostands pro Trade riskierst, mĂŒsstest du 100 Trades in Folge verlieren, um dein Konto zu leeren. Das gibt dir Zeit, deine Strategien zu lernen und zu verbessern.
Potenzial fĂŒr gute Renditen
Selbst bei begrenztem Risiko von 1% pro Trade sind hohe Renditen möglich. Mit einem guten Gewinn-Risiko-VerhÀltnis können deine Gewinntrades deinen Kontostand deutlich erhöhen. Ein Verlusttrade kostet 1%, aber Gewinntrades könnten 2,5%, 4% oder mehr zu deinem Kontostand beitragen.
Emotionale Kontrolle
Die 1%-Regel hilft Tradern, ihre Emotionen zu managen. Sie verhindert die Angst vor groĂen Verlusten und bewahrt vor Ăbermut nach einer Serie von Gewinntrades. Die Regel fördert Disziplin und Konsistenz im Risikomanagement.
FlexibilitÀt
Die 1%-Regel ist anpassbar. Sie kann basierend auf der Risikotoleranz, KontogröĂe und Handelsstrategie des Traders angepasst werden. Manche riskieren weniger als 1% pro Trade, andere mehr, je nach individuellen UmstĂ€nden und Marktbedingungen.
Wichtig fĂŒr erfolgreiches Trading ist nicht nur die Wahl des richtigen Risikoprozentsatzes pro Trade, sondern auch die effektive Risikoverwaltung. Dazu gehören das Setzen von Stop-Loss-Orders, Diversifizierung der Handelspositionen und regelmĂ€Ăige ĂberprĂŒfung und Anpassung der Strategien.
Trader Fehler bei Anwendung der 1% Regel

Ignorieren der Regel
Ein hĂ€ufiger Fehler ist das Missachten der 1%-Risikoregel. Das fĂŒhrt zu zu hoher Risikoexposition und potenziell groĂen Verlusten. Es ist entscheidend, sich konsequent an die Regel zu halten, um das Handelskonto vor groĂen EinbuĂen zu schĂŒtzen.
Zu GroĂe EinsĂ€tze
Neue Investoren neigen manchmal dazu, zu viel zu riskieren und setzen mehr als den empfohlenen Prozentsatz ihres Kapitals auf einen einzigen Trade. Das kann zu erheblichen Verlusten fĂŒhren und widerspricht den Prinzipien der 1%-Risikoregel.
Mangel an Risikomanagement
Das VersĂ€umnis, angemessene Risikomanagement-Techniken zusammen mit der 1%-Regel anzuwenden, kann teuer werden. Trader sollten Stop-Loss-Orders und PositionsgröĂen nutzen, um die 1%-Regel zu ergĂ€nzen und potenzielle Verluste zu begrenzen.
Emotionale Entscheidungen
Emotionen dĂŒrfen nicht die Handelsentscheidungen bestimmen. Emotionales Handeln, wie das Festhalten an verlierenden Positionen in der Hoffnung auf eine Umkehr, kann die Wirksamkeit von Risikomanagement-Strategien untergraben.
Unzureichende PositionsgröĂe
Eine falsche Bestimmung der PositionsgröĂe gemÀà der 1%-Regel kann zu suboptimalem Risikomanagement fĂŒhren. Trader sollten die PositionsgröĂe genau berechnen. Um sie mit der 1%-Regel und ihren Stop-Loss-Niveaus in Einklang zu bringen.
Durch Vermeidung dieser hĂ€ufigen Fehler und Einhaltung der 1%-Risikoregel können Trader ihr Kapital besser schĂŒtzen, Risiken effektiv managen und ihre langfristigen Handelsaussichten verbessern.
1% Regel: Schutz und BestÀndigkeit beim Handel

Kapitalschutz
Durch die Einhaltung der 1%-Risikoregel begrenzen Trader den möglichen Verlust eines einzelnen Trades auf 1% des Gesamtkontowerts. Dies verhindert, dass ein einzelner Trade zu einem massiven Verlust im Konto fĂŒhrt.
Langlebigkeit im Trading
Die 1%-Regel ermöglicht Tradern, lĂ€nger im Handel aktiv zu bleiben. Selbst eine Serie von Verlusttrades verringert das Handelskonto nicht wesentlich, wenn die 1%-Regel befolgt wird. Dies bietet die Chance, Handelsstrategien ĂŒber die Zeit zu lernen und zu verbessern.
Kontrolle ĂŒber Verluste
Die 1%-Regel verhindert, dass Verluste auĂer Kontrolle geraten. Viele verlorene Trades in Folge sind nötig, um das Konto ernsthaft zu schĂ€digen, wenn man sich an die 1%-Regel hĂ€lt. Dies hilft Tradern, langfristig im Markt aktiv zu bleiben, auch wenn sie nur die HĂ€lfte ihrer Trades gewinnen.
Emotionale Disziplin
Die 1%-Regel hilft Tradern, ihre Emotionen effektiv zu managen. Sie verhindert die Angst vor groĂen Verlusten und hĂ€lt Trader davon ab, nach einer Serie von Gewinntrades ĂŒbermĂŒtig zu werden. So fördert sie emotionale Disziplin im Trading.
Potenzial fĂŒr gute Renditen
Selbst bei kontrolliertem Risiko von 1% pro Trade sind hohe Renditen möglich. Mit einem gĂŒnstigen VerhĂ€ltnis von Gewinn zu Risiko können Gewinntrades den Kontostand deutlich erhöhen, wĂ€hrend Verluste klein gehalten werden.
Zusammenfassend ist die 1%-Risikoregel eine wesentliche Risikomanagementstrategie, die Tradern hilft, ihr Kapital zu schĂŒtzen, emotionale Disziplin zu wahren und langfristig im Handel aktiv zu bleiben. Sie ist ein SchlĂŒsselelement fĂŒr erfolgreiches Trading und dient dazu, den Totalverlust des Kontos durch wenige schlechte Trades zu verhindern.
Alternativen zur 1-Prozent-Regel im Trading

2% Risiko-Regel im Trading
Einige Trader wÀhlen die 2% Risikoregel. Sie riskieren 2% ihres Kontowerts pro Trade. Diese Regel bietet mehr FlexibilitÀt, wÀhrend sie die GrundsÀtze des Risikomanagements aufrechterhÀlt.
Prozentualer Stop-Loss
Trader können einen prozentualen Stop-Loss verwenden. Damit vermeiden sie, mehr als einen bestimmten Prozentsatz ihres gesamten Handelskontos zu verlieren. Diese Methode eignet sich besonders fĂŒr kleinere Positionen und ist eine Alternative zur festen 1%-Regel.
Anpassung an die KontogröĂe
Mit zunehmender KontogröĂe passen manche Trader ihren Risikoprozentsatz an. Zum Beispiel könnten Trader mit gröĂeren Konten einen niedrigeren Prozentsatz wĂ€hlen, wĂ€hrend solche mit kleineren Konten einen höheren Prozentsatz bevorzugen könnten.
Gewinn-Risiko-VerhÀltnis
Manche Trader konzentrieren sich auf die Aufrechterhaltung eines spezifischen Gewinn-Risiko-VerhÀltnisses anstelle eines festen Prozentsatzes. Indem sie sicherstellen, dass der potenzielle Gewinn das Risiko rechtfertigt, können sie ihr Risiko effektiv managen.
Dynamisches Risikomanagement
Trader können dynamische Risikomanagement-Techniken anwenden, die auf Marktbedingungen, VolatilitÀt und den spezifischen Merkmalen ihrer Handelsstrategien basieren. Das kann bedeuten, Risikolevels basierend auf der aktuellen Marktlage anzupassen.
Diese Alternativen bieten Tradern Möglichkeiten, ihre Risikomanagementstrategien ihren individuellen UmstÀnden, Handelsstilen und Risikotoleranzen anzupassen.
Fazit: Die 1%-Regel im Trading
Die 1%-Regel ist ein grundlegendes Werkzeug im Risikomanagement fĂŒr Trader. Sie hilft, das Risiko pro Trade auf 1% des Handelskapitals zu begrenzen. Diese Regel ist besonders wichtig fĂŒr Daytrader und Swing-Trader, um Verluste klein zu halten und langfristigen Erfolg zu sichern.
Ein zentrales Element der 1%-Regel ist das Money Management. Es spielt eine entscheidende Rolle, egal ob du mit Aktien, CFDs, KryptowĂ€hrungen oder ETFs handelst. Die Regel ermöglicht es, auch nach einer Serie von Verlusten im Markt zu bleiben, indem sie dein Kapital vor groĂen EinbuĂen schĂŒtzt.

Trading Beispiel
Ein praktisches Beispiel: Bei einem Handelskapital von 10.000 EUR solltest du nicht mehr als 100 EUR pro Trade riskieren. Dieser Ansatz hilft, deine Handelsstrategie diszipliniert und konsequent umzusetzen. Zudem ermöglicht er eine flexible Anpassung an deine Risikobereitschaft und KontogröĂe.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kombination der 1%-Regel mit dem Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis (CRV). Das CRV hilft dir, das VerhĂ€ltnis zwischen möglichem Gewinn und Risiko zu bewerten und sorgt so fĂŒr eine ausgewogene Handelsstrategie.
Die 1%-Regel ist nicht nur eine Richtlinie, sondern ein essentieller Bestandteil einer effektiven Trading-Strategie. Sie ist entscheidend fĂŒr die emotionale Kontrolle und langfristige BestĂ€ndigkeit im Trading. Durch ihre Anwendung kannst du sicherstellen, dass du auch in schwierigen Marktphasen dein Kapital schĂŒtzt und deine Handelsziele erreichst.
Risikowarnung: Forex und CFD Trading
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und bergen ein hohes Risiko. Es besteht das Risiko schnell Geld zu verlieren. Beim CFD-Handel gehst du aufgrund des Hebels das Risiko eines Totalverlustes ein. Als AnfÀnger solltest du nur mit einem Testkonto handeln. Suche dir gegeben falls externe Anlageberatung.
Schau dir auch gegebenenfalls die EinschĂ€tzung der BaFin (Bundesanstalt fĂŒr
Finanzdienstleistungsaufsicht) an.
FAQ: Wichtige Fragen im Trading
Wie viel Prozent machen gute Trader?
Die Gewinnprozente fĂŒr gute Trader können stark variieren. Sie hĂ€ngen von Faktoren wie Risikotoleranz, Handelsstrategie, Marktbedingungen ab. Sowie den Finanzinstrumenten, mit denen gehandelt wird. Die RentabilitĂ€t im Trading wird nicht nur durch die Gewinnprozente, sondern auch durch die risikoadjustierten ErtrĂ€ge und die Konsistenz der Handelsleistung bestimmt.
Es gibt keinen universellen MaĂstab fĂŒr einen „guten“ Gewinnprozentsatz im Trading. Erfolgreiche Trader konzentrieren sich oft darauf, ein gĂŒnstiges Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis zu erreichen. Das bedeutet, dass der potenzielle Gewinn eines Trades das potenzielle Risiko ĂŒberwiegen sollte. Typischerweise mit einem VerhĂ€ltnis von mindestens 1:2 oder höher. Indem sie ein positives Risiko-Ertrags-VerhĂ€ltnis aufrechterhalten, können Trader auch mit einer Gewinnrate von weniger als 50% rentabel sein.
Wie viel Prozent Risiko bei einem Trade?
Die 1%-Regel wird allgemein empfohlen. Sie besagt, dass nicht mehr als 1% des Handelskapitals pro Trade riskiert werden sollte. Diese Regel hilft, groĂe Verluste zu vermeiden und langfristige BestĂ€ndigkeit im Trading zu gewĂ€hrleisten.
Kann man mit 100 ⏠traden?
Ja, man kann theoretisch mit 100 ⏠traden. Die Möglichkeiten sind begrenzt. Es ist nicht sinnvoll. Kleinere BetrÀge eignen sich zum Lernen und Experimentieren mit verschiedenen Strategien. Dabei solltest du beachten, dass die Gewinne bei kleinen BetrÀgen auch entsprechend geringer ausfallen.
Kann man mit 200 ⏠traden?
Ăhnlich wie bei 100 ⏠kannst du auch mit 200 ⏠traden. Dies bietet etwas mehr FlexibilitĂ€t und ermöglicht es dir, verschiedene Trading-Strategien zu testen. Wichtig ist, das Risikomanagement anzupassen und realistische Erwartungen zu haben. Generell ist es nicht sinnvoll.Â
Kann man mit traden MillionÀr sein?
Ja, es ist theoretisch möglich, durch Trading MillionÀr zu werden. Allerdings erfordert dies viel Disziplin, Wissen, Geduld und eine effektive Risikomanagement-Strategie. Es ist ein langfristiger Prozess und beinhaltet ein erhebliches Risiko.
Wie viel Kapital braucht man fĂŒr Daytrading?
FĂŒr Daytrading wird oft ein Startkapital von mindestens 5.000 bis 10.000 EUR empfohlen. Um effektiv diversifizieren und angemessene PositionsgröĂen handeln zu können. Mehr Kapital bietet mehr FlexibilitĂ€t und verringert das relative Risiko pro Trade.

Mit ĂŒber 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Brokerage-Branche, diente als Head of Sales bei renommierten Forex und CFD Brokern wie XTB und Trive (ehemals GKFX). Seine Passion fĂŒr das Trading entdeckte er wĂ€hrend seines BWL-Studiums in Frankfurt. Auf seiner Website Trading-verstehen.de teilt Markus praxisnahe Tipps und spannende Einblicke aus seiner beruflichen Laufbahn. Durch öffentliche Auftritte bei DAF und N24 sowie BeitrĂ€ge in fĂŒhrenden Printmedien wie FAZ, Handelsblatt und Manager Magazin, strebt er danach, das komplexe Thema Trading fĂŒr ein breites Publikum greifbar und verstĂ€ndlich zu gestalten.