Key Facts: Was ist Fiatgeld und Fiatwährung?
Schlüsselbegriff | Definition |
---|---|
Fiatgeld | Geld, das nicht durch einen physischen Wert (wie Gold oder Silber) gedeckt ist, sondern seinen Wert aus dem Vertrauen in die ausgebende Institution zieht. |
Fiatwährung | Eine spezifische Währung, die auf dem Prinzip von Fiatgeld basiert, wie der Euro oder der US-Dollar. |
Unterschied | Fiatgeld ist ein allgemeiner Begriff für nicht durch einen physischen Wert gedecktes Geld, während Fiatwährung sich auf eine spezifische, auf Fiatgeld basierende Währung bezieht. |
Herkunft des Begriffs | „Fiat“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „es werde“, was den staatlichen Erlass zur Schaffung des Geldes ohne physische Deckung unterstreicht. |
Fiatgeld vs. Kryptowährung | Fiatgeld wird zentral von Regierungen kontrolliert und ist gesetzliches Zahlungsmittel, während Kryptowährungen dezentral auf Blockchain-Technologie basieren und nicht staatlich kontrolliert werden. |
Gemeinsamkeiten | Sowohl Kryptowährungen als auch Fiatgeld dienen als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel. |
Fiatgeld vs. Warengeld | Im Gegensatz zu Fiatgeld, das keinen inneren Wert besitzt, ist Warengeld durch physische Werte wie Gold oder Silber gedeckt. |
Geldschöpfung | Neues Fiatgeld entsteht hauptsächlich durch Kreditvergabe von Geschäftsbanken, nicht durch physisches Drucken von Geld. |
Inflation | Die Geldentwertung oder der Kaufkraftverlust von Fiatgeld über Zeit, gemessen am Anstieg des Preisniveaus einer Wirtschaft. |
Wertbestimmung | Der Wert von Fiatwährungen wird durch Angebot und Nachfrage auf den Devisenmärkten, das Vertrauen in die Währungsstabilität und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des herausgebenden Landes bestimmt. |
Vor- und Nachteile von Bargeldlosigkeit | Vorteile: Effizientere Zahlungsabwicklung, weniger Kriminalität, mehr Steuereinnahmen. Nachteile: Einschränkung der Privatsphäre, Verwundbarkeit der Bezahl-Infrastruktur, Benachteiligung bestimmter Gruppen. |
Was ist der Unterschied zwischen Fiatgeld und Fiatwährung?
Fiatgeld und Fiatwährung sind eng miteinander verbunden. Werden aber nicht ganz synonym verwendet.
Fiat Geld
Fiatgeld ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf Geld bezieht. Das nicht durch einen Rohstoff wie Gold oder Silber gedeckt ist. Es basiert auf dem Vertrauen, das die Menschen in die ausgebende Institution haben.
Fiatwährung
Fiatwährung ist spezifischer und bezeichnet eine bestimmte Währung. Die auf dem Fiatgeld-Prinzip basiert. Beispiele für Fiatwährungen sind der Euro, der US-Dollar oder der Schweizer Franken.
Der Hauptunterschied besteht also darin, dass Fiatgeld das Konzept beschreibt und Fiatwährung sich auf eine konkrete Umsetzung in Form einer Währung bezieht.
In der Praxis werden die Begriffe aber häufig synonym verwendet. Da heutzutage die meisten Währungen als Fiatwährungen operieren.
Entscheidend ist, dass bei Fiatgeld und Fiatwährungen kein innerer Wert durch Kopplung an einen Rohstoff besteht. Der Wert leitet sich allein aus dem Vertrauen in die ausgebende Institution ab.
Woher kommt der Begriff „Fiatgeld“?
Der Begriff „Fiat“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Es werde!“. Damit soll ausgedrückt werden, dass Fiat Geld durch einen staatlichen Erlass geschaffen wird.
Es entsteht gewissermaßen aus dem Nichts. Im Gegensatz zu Rohstoffgeld wie Gold muss es nicht durch einen materiellen Wert gedeckt sein.
Was ist der Unterschied zwischen Fiatgeld und Kryptowährungen?
Fiatgeld wie der Euro oder US-Dollar sind gesetzliche Zahlungsmittel. Die von Regierungen ausgegeben und kontrolliert werden.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum sind digitale Währungen. Die auf der Blockchain-Technologie basieren und nicht von Regierungen oder Zentralbanken kontrolliert werden.
Gemeinsamkeiten Kryptos und Fiat-Geld
Sowohl Kryptowährungen als auch Fiat-Geld dienen als Tauschmittel und Wertaufbewahrungsmittel in der Wirtschaft. Beide Formen von Geld erfüllen damit grundsätzlich denselben ökonomischen Zweck. Auch wenn sich ihre konkreten Eigenschaften unterscheiden.
Fiatgeld vs Kryptowährungen
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Fiatgeld und Kryptowährungen sind:
Merkmal | Fiatgeld | Kryptowährungen |
---|---|---|
Kontrolle | Zentral von Regierungen und Zentralbanken kontrolliert. | Dezentral von den Nutzern kontrolliert. |
Sicherheit | Rechtlich abgesichert. | Noch nicht eindeutig reguliert. |
Volatilität | Meist geringe Kursschwankungen. | Können extrem volatil sein. |
Anonymität | Transaktionen erfolgen nicht anonym. | Ermöglichen anonyme Zahlungen. |
Akzeptanz | Gesetzliches Zahlungsmittel und weit akzeptiert. | Haben noch begrenzte Akzeptanz. |
Kryptowährungen bieten innovative Vorteile bieten. Fiatgeld dominiert noch den Zahlungsverkehr durch weitreichende Akzeptanz und rechtliche Absicherung.
Es bleibt abzuwarten, ob Kryptowährungen das bestehende Währungssystem ergänzen oder mittelfristig ablösen können.
Wie unterscheidet sich Fiatgeld von Warengeld?
Im Gegensatz zu Fiatgeld besitzt Warengeld einen inneren Wert. Da es aus wertvollen Rohstoffen oder Edelmetallen besteht.
Typische Formen von Warengeld waren Gold, Silber oder Kupfer. Da Warengeld schwer zu fälschen ist, bietet es sich als Zahlungsmittel an.
Fiat Geld vs Warengeld
Merkmal | Fiatgeld | Warengeld |
---|---|---|
Innerer Wert | Besitzt keinen Eigenwert. | Hat einen Rohstoffwert. |
Inflation | Kann durch Geldmengensteuerung entwertet werden. | Ist inflationsbeständiger. |
Kontrolle | Wird zentral gesteuert. | Dezentral durch Marktmechanismen. |
Praktikabilität | Leichter zu transportieren und zu teilen. | Kann schwer und unhandlich sein. |
Akzeptanz | Gesetzliches Zahlungsmittel und weit akzeptiert. | Muss am Markt akzeptiert werden. |
Heutzutage dominieren Fiatwährungen den Zahlungsverkehr. Durch den Wegfall der Goldbindung können Zentralbanken die Geldmenge leichter steuern.
Um konjunkturelle Schwankungen auszugleichen. Nachteile sind jedoch ein höheres Inflationsrisiko und fehlender innerer Wert des Geldes.
Wie funktioniert unser Geldsystem mit Fiatwährungen?
Unser heutiges Geldsystem basiert auf Fiatgeld. Das nicht durch Gold oder Silber gedeckt ist. Sondern seinen Wert durch Regulierung und Gesetze erhält.
Im Gegensatz zu Warengeld können Zentralbanken so die Geldmenge steuern.
Die Funktionsweise von Fiatgeld:
- Schöpfung durch Kreditvergabe: Neues Geld wird durch Kredite von Geschäftsbanken in Umlauf gebracht.
- Zentralbanken als oberste Instanz: Sie setzen Mindestreserven für Banken fest und beeinflussen durch Leitzins die Kreditvergabe.
- Regulierung der Geldmenge: Über den Leitzins und Mindestreserven steuern Zentralbanken die Geldschöpfung durch Geschäftsbanken.
- Vertrauen und Akzeptanz: Fiatgeld funktioniert nur durch Vertrauen und weitreichende Akzeptanz als Zahlungsmittel.
Die Kopplung von Fiatgeld an Gold wurde aufgegeben, um konjunkturelle Schwankungen besser ausgleichen zu können.
Kritiker bemängeln, dass dies langfristig zu einer Abwertung des Geldes führen kann. Zentralbanken argumentieren, dass eine staatliche Währung Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft bietet.
Was versteht man unter Inflation von Fiatgeld?
Unter Inflation versteht man die Geldentwertung. Also den Kaufkraftverlust von Fiatgeld über einen bestimmten Zeitraum. Sie lässt sich am Anstieg des Preisniveaus einer Wirtschaft messen.
- Ursache ist Geldmengenausweitung: Steigt die Geldmenge schneller als die Wirtschaftsleistung, verlieren die Geldeinheiten an Wert.
- Gemessen durch Verbraucherpreisindizes: Sie geben die Preisentwicklung eines Warenkorbes zum Vorjahr an. Üblich sind etwa 2 % Inflation.
- Kaufkraftverlust trifft Verbraucher: Löhne und Sparguthaben verlieren real an Wert. Es kommt zu einer Umverteilung.
- Bei Hyperinflation verliert Geld Funktion: Kritische Marke sind etwa 50 % monatliche Inflation über längere Zeit.
Um Inflation im Zaum zu halten, steuern Zentralbanken die Geldmenge über Leitzins und Mindestreserven für Banken. Begrenzte Inflation unterstützt das Wirtschaftswachstum, bei Hyperinflation bricht das Währungssystem dagegen zusammen.
Wie wird neues Geld und Fiatgeld geschaffen?
Neues Fiatgeld wird nicht etwa einfach gedruckt. Sondern in der modernen Marktwirtschaft durch Kreditvergabe geschöpft:
- Kreditvergabe der Geschäftsbanken: Sie schaffen Buchgeld, wenn sie Kredite vergeben. Dies erhöht die Giralgeldschöpfung.
- Mindestreservesystem: Banken müssen nur einen Teil der Kredite durch Einlagen unterlegen, der Rest ist neues Buchgeld.
- Leitzins als geldpolitisches Instrument: Zentralbanken steuern über den Leitzins die Geldschöpfung der Banken.
- Offenmarktgeschäfte: Zentralbanken kaufen zur Liquiditätssteuerung Wertpapiere von Geschäftsbanken.
- Bargeldschöpfung: Zentralbanken können gesetzliche Zahlungsmittel wie Münzen oder Geldscheine herausgeben.
Die Kreditvergabe von Geschäftsbanken ist der Kanal, über den neues Geld in Form von Giralgeld in Umlauf kommt. Da Giralgeld ca. 90% der Geldmenge ausmacht, ist dies der Hauptmechanismus der Geldschöpfung. Die Zentralbanken kontrollieren diesen Prozess über den Leitzins und Offenmarktgeschäfte.
Was passiert, wenn alle ihr Geld von der Bank abheben?
Regelmäßig kursieren Ängste, dass Banken zusammenbrechen könnten. Wenn alle Kunden gleichzeitig ihr Geld abheben wollen. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich, da dem Bankensystem verschiedene Sicherungsmechanismen innewohnen:
- Mindestreserve und Liquiditätspuffer: Banken müssen nur einen Teil der Kundeneinlagen tatsächlich vorhalten, der Rest wird verliehen. Liquiditätspuffer können kurzfristige Schwankungen ausgleichen.
- Zentralbank als Kreditgeber: Bei Engpässen können sich Banken jederzeit bei Zentralbanken refinanzieren. Dies federt Bank Runs ab. Zu den wichtigsten gehören die FED und EZB.
- Einlagensicherung: In vielen Ländern sind Bankeinlagen durch Einlagensicherungen gesetzlich geschützt.
- Vertrauen: Solange Kunden Vertrauen in die Stabilität des Bankensystems haben, ist ein Bank Run unwahrscheinlich.
Jedoch kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Bank Runs, wenn das Vertrauen der Anleger schlagartig zerbrach. Einlagen wurden dann in kürzester Zeit abgezogen, so dass Institute tatsächlich in Liquiditätsprobleme gerieten. Ein Sicherheitsnetz ist daher essenziell für Stabilität.
Warum akzeptieren wir wertloses Fiatgeld als Zahlungsmittel?
Fiatgeld wie Euro oder US-Dollar besitzen als gesetzliche Währung Zahlungskraft, obwohl sie keinen inneren Wert wie Goldmünzen haben. Akzeptiert wird Fiatgeld, weil es praktische Vorteile bietet und durch Regulierung sowie die Autorität des Staates abgesichert ist:
- Praktikabilität im Zahlungsverkehr: Fiatgeld ist leicht zu transportieren, zu teilen und zu fälschen.
- Weitreichende Akzeptanz: Als offizielles Zahlungsmittel muss Fiatgeld zum Begleichen von Schulden akzeptiert werden.
- Staatliche Autorität und Rechtssicherheit: Gesetzliche Regelungen und die Autorität von Regierungen und Zentralbanken bieten Vertrauen in das Währungssystem.
- Stabilität der Kaufkraft: Preisniveaustabilität ist das vorrangige Ziel der Zentralbanken. Sie soll durch Geldpolitik gewährleistet werden.
- Fehlende Alternativen: Solange es keine praktikablere Alternative zum Fiatgeld gibt, wird es weiter genutzt werden.
Obwohl Fiatgeld eigentlich wertlos ist, wird es wegen seiner Nützlichkeit und durch den Rückhalt des Staates akzeptiert. Vertrauen und Glaubwürdigkeit von Institutionen sind essenziell für jedes Währungssystem ohne inneren Wert.
Wie wird der Wert von Fiatwährungen bestimmt?
Da Fiatgeld keinen inneren Wert besitzt, resultiert sein Wert aus Angebot und Nachfrage auf den Devisenmärkten sowie dem Vertrauen in die Stabilität der Währung:
- Angebot und Nachfrage auf Währungsmärkten: Über den Marktpreis wird der Außenwert und Wechselkurs der Währung bestimmt.
- Kaufkraft im Inland: Die Kaufkraft der Währung hängt von der Gütermenge ab, die man für eine Geldeinheit kaufen kann.
- Vertrauen in Währungsstabilität: Verlieren Wirtschaftssubjekte das Vertrauen in die Währung, verfällt auch ihr Wert.
- Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft: Die Wirtschaftsleistung und Wettbewerbsfähigkeit eines Landes stützen den Wert seiner Währung.
- Geldpolitik der Zentralbank: Über den Leitzins wird das Geldangebot und damit der Wert der Währung gesteuert.
Währungskurse bilden sich auf Devisenmärkten nach Angebot und Nachfrage. Langfristig ist aber die Stabilität der Kaufkraft entscheidend für nachhaltige Akzeptanz einer Fiatwährung. Hier sind Geldpolitik und gesamtwirtschaftliche Entwicklung maßgeblich.
Was wären die Vor- und Nachteile einer Welt ohne Bargeld?
Eine Abschaffung von Bargeld hätte sowohl Vor- als auch Nachteile:
Vorteile einer bargeldlosen Welt
- Effizientere Zahlungsabwicklung: Digitales Bezahlen geht schneller und ist für Händler günstiger.
- Weniger Kriminalität: Illegale Aktivitäten wie Geldwäsche wären erschwert, da alle Transaktionen nachvollziehbar wären.
- Mehr Steuereinnahmen: Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung könnten eingedämmt werden.
- Geringerer Banknotendruck: Die Herstellungskosten für Bargeld würden komplett wegfallen.
Nachteile einer bargeldlosen Welt
- Einschränkung der Privatsphäre: Banken und Unternehmen könnten das Konsumverhalten gläsern nachverfolgen.
- Verwundbarkeit: Bei einem Ausfall der Bezahl-Infrastruktur wären keine Transaktionen mehr möglich.
- Benachteiligung bestimmter Gruppen: Ältere, Arme oder Obdachlose wären stark betroffen.
- Weniger Kontrolle über eigene Finanzen: Banken könnten Negativzinsen einfacher durchsetzen.
Es gibt stichhaltige Argumente auf beiden Seiten. Eine vollständige Abschaffung von Bargeld ist derzeit unwahrscheinlich.
Realistischer sind schrittweise Einschränkungen der Bargeldnutzung oder Obergrenzen für Barzahlungen.
Geschichte von Fiat-Geld
Fiat-Geld entstand im 7. Jahrhundert in China. Die Regierung gab erstmals Papiergeld aus, das nicht durch Edelmetalle gedeckt war.
7. Jahrhundert in China
Papiergeld wurde unter der Tang-Dynastie eingeführt. Händler nutzten Einlagenzertifikate statt Kupfermünzen. Die Regierung führte daraufhin Jiaozi, offizielles Papiergeld, ein. Anfangs waren diese durch Werte gedeckt, entwickelten sich jedoch zu Fiat-Geld.
13. Jahrhundert in China
Unter der Yuan-Dynastie wurde Papiergeld weit verbreitet. Kublai Khan machte es zur Hauptwährung. Strenge Gesetze sicherten seinen Wert. Die Zeit zeigte jedoch auch Fiat-Gelds Schwächen, wie Inflation.
17. Jahrhundert in Europa
Europa experimentierte im 17. Jahrhundert mit Papiergeld. Es diente zur Finanzierung von Kriegen. Diese Versuche waren kurzlebig und stießen auf Skepsis.
18. Jahrhundert
Papiergeld finanzierte Kriege, besonders in den Amerikanischen Kolonien. Es war durch künftige Steuern gedeckt, führte aber oft zu Inflation.
1944 Bretton-Woods-System
1944 schuf das Bretton-Woods-System eine Goldbindung der Währungen. Es legte den Grundstein für das heutige Finanzsystem.
1971 Nixon-Schock
1971 beendete der Nixon-Schock die Goldbindung des US-Dollars. Es begann das Zeitalter der modernen Fiat-Währungen.
Heute
Papier- und Buchgeld mit Fiat-Charakter sind heute üblich. Sie ermöglichen flexible Wirtschaftspolitik, bergen aber auch Risiken wie Inflation.
Fazit
Fiatgeld und Fiatwährungen basieren auf Vertrauen. Sie sind nicht durch physische Werte gedeckt. Kryptowährungen bieten eine dezentrale Alternative. Warengeld hat einen inneren Wert.
Die Wertschöpfung von Fiatgeld erfolgt durch Kreditvergabe. Zentralbanken steuern die Geldmenge. Fiatgeld ermöglicht flexible Geldpolitik und reagiert auf wirtschaftliche Schwankungen.
Inflation ist eine ständige Herausforderung. Eine ausgewogene Geldpolitik ist entscheidend. Die Abschaffung von Bargeld hätte Vorteile und Nachteile.
Die Geschichte zeigt die Entwicklung von gedecktem zu ungedecktem Geld. Fiatgeld bleibt trotz Kritik ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Die Zukunft könnte durch digitale Innovationen geprägt werden.
Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Brokerage-Branche, diente als Head of Sales bei renommierten Forex und CFD Brokern wie XTB und Trive (ehemals GKFX). Seine Passion für das Trading entdeckte er während seines BWL-Studiums in Frankfurt. Auf seiner Website Trading-verstehen.de teilt Markus praxisnahe Tipps und spannende Einblicke aus seiner beruflichen Laufbahn. Durch öffentliche Auftritte bei DAF und N24 sowie Beiträge in führenden Printmedien wie FAZ, Handelsblatt und Manager Magazin, strebt er danach, das komplexe Thema Trading für ein breites Publikum greifbar und verständlich zu gestalten.